Krise würde ich das nicht nennen. (Gesellschaft)
Wir sind genau an der Haltestelle, die der globalistische Fahrplan für uns vorgesehen hat. Dazu gehört die Zerstörung jeglicher Identitäten, also nicht nur der Geschlechtsidentität, sondern auch unserer nationalen, kulturellen und ethnischen Identität. Die Menschen sollen den Kompass verlieren und Verfügungsmasse der Globalisten werden. Hartz4 war/ist dafür ein gutes Beispiel: Zu jeder Zeit an jeden Ort zu jedem Einkommen genötigt zu werden. Also willige Sklaven, die keine Orientierung mehr haben und das Maul halten. Hat bei den Deutschen gut geklappt. Nun aber kommen die ganzen faulen Ausländer, womit es auch immer weniger wertschöpfende Deutsche werden. An Arbeit denken die hier nicht, warum auch? Das Geld fällt vom Himmel und es ist fürs Nichtstun soviel, da müssten die zu Hause hart schuften. Der Plan der Globalisten geht nur bedingt auf: Ihr werdet nichts mehr besitzen (, trotzdem rundum leistungslos vollversorgt sein) und glücklich damit sein.
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- Identitätskrise_N -
adler,
30.01.2023, 12:42
- Krise würde ich das nicht nennen. - Peneslope, 30.01.2023, 19:21