Wer hätte das gedacht? Es regt sich massiver Widerstand in der Wirtschaft gegen die Genderilla! (Feminismus)
Der Anlass kam ganz harmlos daher: Eine weibliche Nachwuchskraft von Daimler schreibt im internen Blog einen Erlebnisbericht unter dem Titel „Chef oder Chefin? Ist doch egal“. Darin erzählt sie von der schönen Diversity-Welt, und wie es vorangeht mit den Frauen auf dem Weg nach oben. Das hätte sie lieber lassen sollen.
Das Echo auf den Blog war vernichtend - und rekordverdächtig zugleich: Mehr als 100 Wortmeldungen gingen binnen kürzester Zeit ein, eine hämischer, böser oder zynischer als die andere: ein einziger Aufschrei der Männer! Der Tenor lautete durchweg: Hilfe, wir Männer werden unterdrückt. Schluss mit dem Gender-Gehabe!
Ein neuer Wutbürger steht auf: der vernachlässigte Mann, der sich in seinen Karriereplänen gestutzt sieht - wegen der Frauenförderung. Ob Chef oder Chefin spielt für ihn sehr wohl eine Rolle. Da lästert der eine, Frauen seien von der Natur nicht vorgesehen für Führungsaufgaben. Macht könnte sie schnell „verderben“.
Im Zweifel für die Frau
Der Nächste meint zu wissen, dass Frauen Karriere gar nicht wollen und nun dazu gezwungen würden. Das mache sie nur zickig. Wieder ein anderer singt ein Lob auf die Weiblichkeit: „Eine Frau sollte lieb und nett sein, so wollen wir Frauen sehen.“ Dahinter setzt der Daimler-Mann einen dicken Smiley.
Und wer denkt an die tapferen Hausfrauen, lautet die herzige Frage: Werden die nicht auch diskriminiert, wenn ihr Gatte im Beruf nicht mehr vorankommt wegen der vielen Karrierefrauen, die er an sich vorbeiziehen sieht? So also klingt es, wenn Mann plötzlich ins Hintertreffen gerät. Eine ganze Generation von jungen Männern zwischen 30 und 40 sieht sich momentan um die Karriere gebracht - beileibe nicht nur bei Daimler.
Die Frauen stehen klar im Blick der Personalentwickler, Männer rücken nach außen im Organigramm. „Gender sells“, bestätigt ein Headhunter. Entgegen der offiziellen Losung („Es zählt allein die Qualifikation“) lautet das oberste Gebot der Personalpolitik: Im Zweifel für die Frau. Der Bonus für den Abteilungsleiter richtet sich vielerorts auch danach, wie viele Frauen er befördert.
„Alles geschenkt“
Kein Konzern wagt sich mehr ohne Frau im Vorstand und schlüssige Diversity-Strategie an die Öffentlichkeit, ob Auto- oder Chemiekonzern, Versicherer oder Maschinenbauer. Alle wollen den Frauenanteil an der Spitze innerhalb von wenigen Jahren steigern, zum Teil verdoppeln. Das predigen sie nicht nur, sie tun es, und sei es nur, um eine drohende gesetzliche Quote zu verhindern.
Viele Konzerne legen extra Mentorenprogramme, Coachings und Fortbildungen auf - nur für weibliche High Potentials. Das wurmt die männlichen Altersgenossen. „Für Frauen geht es heute automatisch aufwärts“, zürnt ein Pharmamanager aus dem Mittelbau. „Die müssen weder für ein paar Jahre ins Ausland noch je einen Betrieb geleitet haben. Alles geschenkt.“
Meist äußert sich dieser Zorn anonym (zumal in Internetforen), nicht so im Daimler-Blog: Der Frust, der sich bei den Ingenieuren dort angestaut hat, ist offenbar so gewaltig, dass sie ihre Schmähungen mit vollem Namen unterzeichnet haben - und somit nachvollziehbar für jeden im Konzern, samt Position und Abteilung.
Die weitere Laufbahn dürften die Wutmails eher hemmen, schließlich lebt der Autohersteller seine Frauen-Doktrin: 20 Prozent Frauen in der Führungsebene bis im Jahr 2020. Männliche Wehleidigkeit bringt da selten voran. Da haben einige noch nicht verstanden, was Daimler-Chef Dieter Zetsche in seiner Botschaft an die Führungskräfte schrieb: Der Wettbewerb sitze „nicht im Büro nebenan, sondern in Wolfsburg und Ingolstadt, in München und Göteborg.“
Seine Ingenieure sehen das anders: Ihr Gegner ist die Frau zwei Türen weiter. Natürlich wissen die Konzerne, dass es gärt zwischen den Geschlechtern, nur sprechen sie das nicht gerne offen aus. Dafür versuchen sie gegenzusteuern: Diversity-Workshops und Gender-Trainingsprogramme sollen die Männer ins Boot holen.
Unermüdlich impft die Genderilla ihnen ein: „Diversity geht alle an - und kann erlernt werden.“ Schließlich, so die verbreitete These, bringt ein höherer Frauenanteil in Führungspositionen nur Vorteile für alle: den Konzern als solchen, Frauen wie Männer. Die Welt der Wirtschaft wird bunter, gerechter und angenehmer. Ein paar Männer haben da ihre Zweifel, nicht nur in Stuttgart.
Das ist für mich Anlass, mich von meinen Daimler Aktien zu trennen
Ein symbolischer Akte - aber trotzdem.
"Familie/Ehe/Kinder lohnt nicht" wird nun noch ergänzt durch "Studium lohnt nicht"!
Das Prinzip des Familienunrechtes scheint sich zu Ungunsten von Männern auch in der Wirtschaft ausgebreitet zu haben.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis demotivierte Männer dem Wertschöpfungsprozess nur noch 30-40% zur Verfügung stehen. Wenn die Wirtschaft solch einen Stuss zulässt, dann werden Studien in 5-10 Jahren die Konzernleitung eines Besseren belehren. Dann wird es wieder heißen: Kommando zurück! So einfach aber wird das nicht sein, denn dieser Gender-Stuss hat die Menschen bis dahin negativ geprägt. Ein Ordnungssystem, wie es unsere Väter mal kannten und lebten, wird es nicht wieder geben. Mit Soz.-Päd., Germanistinnen, Politologinnen, Gender-Studies_Innen wird sich keine Industrienation lange auf den Beinen halten können. Wer im Blaumann am Band steht, dem ist das scheißegal, ob die Welt "bunt" ist. Aber genau diese Leute werden nicht mehr bereit sein, als Produktionssklaven den Irrsinn der Gender-Idioten mit Niedriglöhnen zu finanzieren.
Zu der Erkenntnis, dass Ehe/Familie/Kinder sich für Jungen & Männer nicht lohnen, kommt nun noch die Erkenntnis, dass ein Studium oder eine Lehre sich ebenfalls nicht lohnen. Damit ebnet sich für viele Jungen & Männer die Karriere vom Leistungsträger zum Leistungsempfänger. Wer einmal in diesem ruinösen Kreislauf drin ist, der ist auch nicht mehr zu Gunsten der Wirtschaft therapierbar. In Verbindung mit der Agenda2020 werden die sozialen Spannungen in diesem Land stetig stärker. Wie Magma in einer unterirdischen Kammer .....
Frage mich nur, wo Merkel die ganzen Fachkräfte hernehmen will. Ausländer in Scharen werden hier nicht kommen. Den Ruck im Inland wird es unter solchen Rahmenbedingungen auch nicht geben. Alternativlos!
Bonuse für alle
Sorry, sind ja nicht nur die Frauen: Ausländerbonus, Frauenbonus, Schwulenbonus, Rentnerbonus, Behindertenbnous etc. pp.
Die einzigen, auf die wir rumhacken dürfen, sind unsere jüngere Nachfahren von hetrosexuelle weiße Männer. Auf sie mit gebrüll :D
Der Artikel hat leider einen heftigen Feminismus-POV
Zumindest zeigen die Kommentare an, dass das Volk noch nicht voellig verbloedet ist ;)
"Familie/Ehe/Kinder lohnt nicht" wird nun noch ergänzt durch "Studium lohnt nicht"!
Wenn die Wirtschaft solch einen Stuss zulässt, dann werden Studien in 5-10 Jahren die Konzernleitung eines Besseren belehren. Dann wird es wieder heißen: Kommando zurück!
Hallo Yussuf!
Ich möchte dich hier mal auf die Korrelation (oder ist es vielleicht doch harte Kausalität?) zwischen dem Anteil von Jungen an Gymnasien und dem jetzt schon besorgnis erregenden Mangel an Ingeneuren aufmerksam machen. Hier eine Grafik, Tendenz fallend, bezogen auf die Jungs. Diese Entwicklung des Mangels geht Hand in Hand mit der Diskriminierung der Buben im Bildungssystem. Ich bin davon überzeut.
http://manndat.de/wp-content/uploads/2012/05/Bericht-BM08-2_Seite_05_Bild_0001-718x414.jpg
Wenn das so weiter geht, dann gibt es schlichtweg kein "Kommando zurück" mehr, denn der Ast, auf dem wir sitzen, wurde schon gefährlich weit angesägt. Wer weiss, ob der in 10-20 Jahren nicht schon durchgesägt ist. Also woher sollen die Ingeneure kommen? Unsere Jungs werden gar nicht in der Lage sein, den Mist, den man Jahrzehnte betrieben hat, zu kompensieren.
Ich halte es mit den sehr, sehr klugen Worten des Maskulisten, M.Savvakis.
Es ist eine unerhörte und unverschämte, konzipierte Sykophantie gegen den Mann, deren Wirkung auf männliche Jugendliche für den feiner Beobachtenden sich bereits zeigt und deren weitere Auswirkung nur dazu geeignet wäre, der Zivilisation ihr effizientestes Potential abzukastrieren.
Genau dahin steuern wir gerade. Der Mangel an Ingeneuren, wie er uns noch bevorstehen wird, der Mangel an Inovation ect. wird uns allen das Genick brechen, wenn das so weiter geht. Es steht und fällt alles mit den Jungs. Überall.
Das wissen leider auch die Chinesen.
"Familie/Ehe/Kinder lohnt nicht" wird nun noch ergänzt durch "Studium lohnt nicht"!
Genau dahin steuern wir gerade. Der Mangel an Ingeneuren, wie er uns noch bevorstehen wird, der Mangel an Inovation ect. wird uns allen das Genick brechen, wenn das so weiter geht. Es steht und fällt alles mit den Jungs. Überall.
Das wissen leider auch die Chinesen.
Das Wörtchen "wird" kannst Du in dem Zusammenhang streichen. Das, was Du da noch als halbe Zukunftsmusik beschreibst, IST BEREITS zu einem ganz großen Teil bittere Realität. Praktisch alle wesentlichen Zukunftstechnologien wurden erfolgreich aus Deutschland vertrieben. Die Geschäfte, die wirklichen Geschäfte, machen bereits heute die Chinesen, die Inder und mehr und mehr auch die Brasilianer. Sieh Dir allein die Flächenausmaße dieser Länder an und du weißt Bescheid. Die werden uns mit hundert Meter Anlauf in den Arsch treten.
Hier ist Schicht im Schacht.
Gruß, Kurti
Kommentar
Kevin Müller (zahlpapa) - 18.03.2013 10:43 Uhr
Konseuent sein, eigenes Leben umgestalten.
Die Sachlage ist ganz einfach. Nachdem mir (guter MINT-Absolvent) nur Knochenmühle ohne Aufstieg geboten wurde, ich dann noch nach einer Trennung als Vater radikal entsorgt wurde und gleichzeitig perverse Unterhaltslasten tragen sollte, habe ich komplett Schluss gemacht und bin ausgestiegen.
Wenn sich das Land leisten kann, Ingenieure wie mich sehr teuer und lange auszubilden und dann mehrfach für dumm zu verkaufen, als Mann zu diskriminieren, als Vater zu vernichten, bitte sehr. Ich arbeite jetzt Teilzeit als Lehrkraft und bin Aufstocker. Ein sehr entspanntes Leben, Unterhalt zahlt dadurch indirekt der Staat. An mir verdient keiner mehr was. Keinen Tag habe ich bereut. Frauen freut euch, ich habe freiwillig Platz gemacht für euch.
Tja, so gehts langsam bergab. Das gleiche werden wohl einige männliche Mitarbeiter bei Daimler auch machen. Innerlich kündigen, Dienst nach Vorschrift, öfter mal krank schreiben lassen, denn auf eine Karriere hinarbeiten lohnt sich offensichtlich nicht mehr.
Der Artikel hat leider einen heftigen Feminismus-POV
Zumindest zeigen die Kommentare an, dass das Volk noch nicht voellig verbloedet ist
Was nützt ein nicht verblödetes Volk, dass die Aktionen seiner Lenker zwar durchschaut, aber letzten Endes keine Konsequenzen daraus zieht?
Nichts. Allein wegen eines scharfsinnigen Kommentars in irgendeiner Online-Spalte wird keine Feminazisse vom rechten Weg abzubekommen sein.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Kommentar
Martin Schmidt (Martin5050) - 17.03.2013 16:49 Uhr
Nicht nur in Unternehmen
Als ich vor ein paar Jahren mein Abitur mit 1.0 gemacht habe (seit 3 Jahren nur noch Einsen als Leistung), wurde nicht ich als Jahrgangsbester und mit Auszeichnung meines Bundeslandes für ein Stipendienprogramm vorgeschlagen bzw. ausgewählt, nein Mädchen und Ausländer mit Schnitten von 1.5-2.5. Was zählt da noch Leistung? Soll ich mich jetzt umoperieren lassen, nur damit man meine Leistung gesellschaftlich noch würdigt?
Ich schätze den Mann noch jung ein. Wenn der wüsste, dass es ihm immer so ergehen wird!
Hehe
Die Sachlage ist ganz einfach. Nachdem mir (guter MINT-Absolvent) nur Knochenmühle ohne Aufstieg geboten wurde, ich dann noch nach einer Trennung als Vater radikal entsorgt wurde und gleichzeitig perverse Unterhaltslasten tragen sollte, habe ich komplett Schluss gemacht und bin ausgestiegen.
Hehe, ich wäre ja auch beinahe in ein Informatikstudium geraten und bekäme dann wohl nach der Plackerei heute die Quotenfotzen vor die Nase gesetzt. Zum Glück habe ich rechtzeitig die Kurve gekriegt und auf Finanzmarkt-Spekulant umgesattelt.
Unter den erfolgreichsten Tradern findet man komischerweise nur Männer.
Wenn sich das Land leisten kann, Ingenieure wie mich sehr teuer und lange auszubilden und dann mehrfach für dumm zu verkaufen,
Bei diesen Bätscheler-Fließband-"Ausbildungen" geht's doch inzwischen nur noch um Preisdrückerei.
Bätscheler-Fließband-"Ausbildungen"
Tja. Ist ja auch nur ein Gesellenbrief. Man kann ja auch den Meisterbrief studieren. Pardon, meinte Masterabschluss.
Bätscheler-Fließband-"Ausbildungen"
Tja. Ist ja auch nur ein Gesellenbrief. Man kann ja auch den Meisterbrief studieren. Pardon, meinte Masterabschluss.
Man kann so allerhand an deutschen Gender-Unitäten. Den Diplom-Ingenieur gibt's trotzdem nicht.