Deutsche Herzen gebrochen (nicht wegen Ahrtal) (Allgemein)
Gündogan schickt emotionale Botschaft ins Erdbebengebiet
Mit Manchester City konnte Ilkay Gündogan einen wichtigen Sieg erringen, schoss sogar ein Tor. Doch in Gedanken war er ganz woanders.
Ilkay Gündogan hat nach dem 3:1-Erfolg seines Klubs Manchester City gegen Aston Villa eine emotionale Botschaft ins Erdbebengebiet der Türkei und Syrien geschickt. Zu einem in Schwarz-Weiß gehaltenen Bild von sich auf dem Platz geht der 32-Jährige nur kurz auf das Sportliche ein: "Wichtiger Heimsieg gegen Villa", schreibt er.
Dann kommt er aber direkt auf die Naturkatastrophe zu sprechen: "Aber meine Gedanken sind immer noch bei allen, die von den furchtbaren Erdbeben in der Türkei & Syrien betroffen sind und bei all denen, die unermüdlich versuchen, die zu retten, die unter den Ruinen gefangen sind. Es bricht mir immer noch das Herz."
Bereits am Donnerstag teilte der deutsche Nationalspieler mit türkischen Wurzeln ein Video des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen und bedankte sich für die Hilfe. "Ein riesiges Danke an euch für die großartige Unterstützung in den von den Erdbeben betroffenen Gebieten – das bedeutet viel", schrieb er da.
Am vergangenen Montag hatte es im Grenzgebiet der Türkei und Syrien ein schweres Erdbeben mit mehreren Nachbeben gegeben. Über 30.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Eine Rettungsaktion unter internationaler Mithilfe, die nach Überlebenden in den Trümmern sucht, dauert immer noch an.
Deutsche sterben unerwartet jung
Suat Türker verstorben
Offenbacher Kickers trauern um Ex-Spieler
Suat Türker (* 10. März 1976 in Bayburt, Türkei; † 12. Februar 2023) war ein deutscher Fußballspieler. Wikipedia
Suat Türker verstorben
Offenbacher Kickers trauern um Ex-Spieler
Jahrelang stand Suat Türker bei den Kickers aus Offenbach unter Vertrag. Am Sonntag gab der Klub den Tod seines Ex-Spielers bekannt.
Kickers Offenbach trauert um seinen früheren Stürmer Suat Türker. Wie der Klub mitteilte, ist der 46-Jährige am Sonntag überraschend verstorben. "Die OFC-Familie trauert mit den Verbliebenen und ist in Gedanken bei Suat Türkers engen Freunden und Verwandten. Ruhe in Frieden, Suat!", schrieb der Verein bei Twitter. Über die Gründe von Türkers Ableben machte der Verein keine Angaben.
Türker war im Jahr 2003 von den Young Boys Bern zu den Kickers gewechselt und spielt bis zum Sommer 2008 in Offenbach, ehe es ihn in den Breisgau zum SC Freiburg verschlug. Nach nur einem halben Jahr kehrte er allerdings wieder nach Hessen zurück.
Nach einem Jahr bei Wehen Wiesbaden und anschließender Vereinslosigkeit spielte er von 2011 bis 2012 noch ein Jahr für die zweite Mannschaft der Offenbacher, ehe er seine Karriere beendete.
Vergangenes Jahr betreute Türker noch den hessischen Verbandsligisten SV Dersim Rüss für drei Spiele als Trainer.
Offenbar hatte der (als Moslem?) heimlich an einer Gratis-Bratwurst genascht
Suat Türker (* 10. März 1976 in Bayburt, Türkei; † 12. Februar 2023) war ein deutscher Fußballspieler. Wikipedia
Ist da in den Würsten nicht etwa neben all den Maden und Gen-Soja auch einwenig Schwein drinne? Und Schwein dürfen die Moslems überhaupt nicht. Denn da heißt es doch bekanntlich: "Alla hopp!"
Naja, mit irgendeiner Impfung hatte das sicherlich nichts zu tun. Deswegen braucht es auch keine weitere Untersuchung. So einfach ist das.