Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fremdsprache / In unsere erneuerten Demokratie, bestimmt die Minderheit (Allgemein)

Pack, Thursday, 16.02.2023, 13:05 (vor 597 Tagen)

"Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke",

Diskussion um Genderneutralität
"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" wird abgeschafft

Den häufig in wenigen Sekunden vorgetragenen Hinweis am Ende von TV-Medikamentenwerbungen kennen wir alle auswendig. Bald gibt es ihn so aber nicht mehr.

In der Medikamentenwerbung soll der vorgeschriebene Warntext geändert werden, der auf weitere Nachfragemöglichkeiten hinweist. Künftig solle der Satz lauten:

"Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke", heißt es in einem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums. Bisher lautet die Formulierung: "...und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker".
Seit Jahren Gegenstand von Diskussionen

Der Warnhinweis sei seit Jahren wegen seiner geschlechtsspezifischen Formulierung Gegenstand von Diskussionen, wird im Entwurf erläutert. "Durch die Änderung soll nunmehr gleichstellungspolitischen Aspekten Rechnung getragen werden."

Das Ministerium greift damit auch Forderungen von Berufsverbänden auf. Unter anderem hatte sich die Bundesärztekammer für eine Änderung ausgesprochen, da die bisherige Formel nicht mehr in die Zeit passe – Ärztinnen machen inzwischen rund die Hälfte der Berufstätigen aus.

Für die Umstellung soll es dem Entwurf zufolge eine Übergangszeit von fünf Monaten nach Inkrafttreten der Gesetzesänderung geben. Laut Heilmittelwerbegesetz muss der Hinweis bei Werbung "außerhalb der Fachkreise" gut lesbar und von übrigen Werbeaussagen deutlich abgesetzt angegeben werden. In TV-Werbung muss er vor neutralem Hintergrund gezeigt und gleichzeitig gesprochen werden.

Das Ministerium und die Bundesärztekammer setzen halt ihre eigenen Prioritäten ...

Varano, Città del Monte, Thursday, 16.02.2023, 14:47 (vor 597 Tagen) @ Pack

"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" wird abgeschafft
Den häufig in wenigen Sekunden vorgetragenen Hinweis am Ende von TV-Medikamentenwerbungen kennen wir alle auswendig. Bald gibt es ihn so aber nicht mehr.
Der Warnhinweis sei seit Jahren wegen seiner geschlechtsspezifischen Formulierung Gegenstand von Diskussionen, wird im Entwurf erläutert. "Durch die Änderung soll nunmehr gleichstellungspolitischen Aspekten Rechnung getragen werden."

Wir haben im deutschen Gesundheitswesen u.a. überlastetes Pflegepersonal, viel zu wenig Landärzte, viel zu wenig Kinderärzte, wir haben Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Wald-und-Wiesen-Medikamenten wie z.B. Fieberzäpfchen für Kinder, und wir haben obendrein eine massive Übersterblichkeit, deren Ursache niemand weiß bzw. wissen möchte - aber die bumsdeutsche Gesundheitspolitik kümmert sich zuvörderst um eine völlig irrwitzige gender-korrekte Umgestaltung von Beipackzetteln.

Im Grunde genommen gehört diese ganze korrupte Funktionärs-Bagage wegen vorsätzlicher Vernachlässigung ihrer Pflichten für die nächsten zehn Jahre ins Arbeitslager.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Korrekt wäre: "... fragen Sie Ihre Judit oder Ihren Judas oder fragen Sie in Ihren Pestabzocker"

Mr.X, Thursday, 16.02.2023, 17:20 (vor 597 Tagen) @ Varano

Wer zu derart verachtungswürdigem Pack geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Denn wie die neueste Vergangenheit gezeigt hat, besteht das sogenannte "Gesundheitswesen" fast ausschließlich aus Erfüllungsgehilfen des Regimes. Nahezu keiner von denen hat auch nur ansatzweise Interesse an der Gesundheit der Bürger.

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