Das Ministerium und die Bundesärztekammer setzen halt ihre eigenen Prioritäten ... (Allgemein)
"Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" wird abgeschafft
Den häufig in wenigen Sekunden vorgetragenen Hinweis am Ende von TV-Medikamentenwerbungen kennen wir alle auswendig. Bald gibt es ihn so aber nicht mehr.
Der Warnhinweis sei seit Jahren wegen seiner geschlechtsspezifischen Formulierung Gegenstand von Diskussionen, wird im Entwurf erläutert. "Durch die Änderung soll nunmehr gleichstellungspolitischen Aspekten Rechnung getragen werden."
Wir haben im deutschen Gesundheitswesen u.a. überlastetes Pflegepersonal, viel zu wenig Landärzte, viel zu wenig Kinderärzte, wir haben Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Wald-und-Wiesen-Medikamenten wie z.B. Fieberzäpfchen für Kinder, und wir haben obendrein eine massive Übersterblichkeit, deren Ursache niemand weiß bzw. wissen möchte - aber die bumsdeutsche Gesundheitspolitik kümmert sich zuvörderst um eine völlig irrwitzige gender-korrekte Umgestaltung von Beipackzetteln.
Im Grunde genommen gehört diese ganze korrupte Funktionärs-Bagage wegen vorsätzlicher Vernachlässigung ihrer Pflichten für die nächsten zehn Jahre ins Arbeitslager.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
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- Fremdsprache / In unsere erneuerten Demokratie, bestimmt die Minderheit -
Pack,
16.02.2023, 13:05
- Das Ministerium und die Bundesärztekammer setzen halt ihre eigenen Prioritäten ... -
Varano,
16.02.2023, 14:47
- Korrekt wäre: "... fragen Sie Ihre Judit oder Ihren Judas oder fragen Sie in Ihren Pestabzocker" - Mr.X, 16.02.2023, 17:20
- Das Ministerium und die Bundesärztekammer setzen halt ihre eigenen Prioritäten ... -
Varano,
16.02.2023, 14:47