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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die eigene Meiung zu äußern ist Terrorismus, Eisenstangen und Glasflaschen gegen Polizisten anwenden ist Chaos (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Pack, Friday, 17.02.2023, 09:54 (vor 648 Tagen)

Mit Eisenstangen und Glasflaschen
Menschenmasse greift Polizei in Disko an

In einer Trierer Diskothek ist es zu einem Gewaltausbruch gekommen: Bei einem Polizeieinsatz gingen 40 Personen auf die Beamten los, es fielen Warnschüsse.

Bei einem gewalttätigen Angriff während eines Polizei-Einsatzes in Trier sind in der Nacht zu Freitag rund 40 Menschen unter anderem mit Eisenstangen und Glasflaschen auf Polizisten losgegangen. Mindestens fünf Beamte seien dabei verletzt worden, teilte ein Sprecher der Polizei am Morgen mit. Zwei Männer im Alter von 42 und 21 Jahren wurden in Gewahrsam genommen, weitere Personen sind flüchtig.

Zuvor war die Polizei um kurz nach Mitternacht wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung zu einer Diskothek in Trier-West gerufen worden. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung und der großen Zahl alkoholisierter Menschen hätten sich mehrere Streifenwagen auf den Weg gemacht. Während der Aufnahme des Sachverhalts hätten einige umstehende Personen angefangen, die Beamten anzugreifen. Diese hätten den Angriff "mit massiver Kraftanstrengung" unter dem Einsatz von Pfefferspray abwehren können, so die Polizei.
Polizei war zahlenmäßig unterlegen

Etwa zur gleichen Zeit hätten sich rund 40 Personen zusammengerottet, um die Beamten zu attackieren. "Mit Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln" seien die Polizisten angegriffen worden. Ein Mann habe sogar einen Einkaufswagen in Richtung der Beamten geschleudert. "Für die Einsatzkräfte, die zahlenmäßig unterlegen waren, entstand so eine lebensgefährliche Situation", hieß es weiter. Erst als ein Beamter zwei Warnschüsse in die Luft abgegeben habe, habe sich die Lage beruhigt, und die Polizisten konnten die verletzten Kollegen evakuieren.

"Einen solchen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte habe ich in meiner Zeit als Leiter der Polizeiinspektion Trier noch nicht erlebt", sagte Polizeidirektor Christian Hamm in einer Pressemitteilung am frühen Freitagmorgen. "Es hat sich eine Gruppe von Gewalttätern regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen." Fünf Beamte hätten ihren Dienst aufgrund von Verletzungen nicht fortsetzen können.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, schweren Landfriedensbruchs und versuchter Gefangenenbefreiung.

Die Täter hießen vermutlich Michael, Pedro, Heinz, Mario, Jules, Pablo, Alexios, Finn, George...

Tags:
Ausländergewalt, Assilanten


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