Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Negerpascha und 3 blöde Frauen. (Feminismus)

Peneslope, Saturday, 18.02.2023, 14:52 (vor 654 Tagen)

[image]Poly-Liebe: Mann geht nicht arbeiten, dafür aber seine drei Ehefrauen

USA - Lebt er wirklich ein Leben, für das ihn andere beneiden würden? Nick Davis (39) hat nicht nur gleichzeitig drei Ehefrauen, er geht auch nicht arbeiten - dafür aber seine Partnerinnen.

Die Familie lebt in einer polyamoren Beziehung, das heißt, es gibt mehr als einen Partner.

Über ihr Beziehungsmodell sprechen sie in der Serie "Seeking Sister Wife" beim amerikanischen Sender TLC. Und da wird deutlich, was Nick von dem Eheleben hält.

Denn er selbst vergleicht sein Leben mit dem eines Schachbrettes. Dort würde sich schließlich der König "nicht viel bewegen", während die Königinnen die ganze Arbeit machen.

Seine Ehefrauen April (38), Danielle (22) und Jennifer (26) gehen alle arbeiten und bringen das Geld nach Hause.

April und Nick, der sich "als Trophäen-Ehemann" bezeichnet, lernten sich vor 15 Jahren an der Universität kennen, neun Jahre später kam die damals 19-jährige Jennifer zur Ehe hinzu.

Seine erste Ehefrau sei froh, zusätzliche Partnerinnen in der Beziehung zu haben, um Nicks "Bedürfnisse" vollständig zu erfüllen. "Es ist schön, helfende Hände zu haben."

Sie war es auch, die Jennifer damals ihrem Mann vorstellte. Durch ihren hohen Intellekt wusste sie einfach, "dass Nick sie attraktiv finden würde".

"Ich habe einfach das Gefühl, dass ich gerade einen Traum lebe, der wahr wird"

Im vergangenen Jahr erweiterte sich die Ehe um Danielle. "Ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass ich so glücklich sein könnte", so die 22-Jährige.

Und Nick? Der genießt die Aufmerksamkeit der drei Frauen und liebt es laut eigenen Aussagen, nachts in der Mitte zu schlafen.

"Ich habe einfach das Gefühl, dass ich gerade einen Traum lebe, der wahr wird." Sex habe er mit den Frauen jeweils in eigenen Bereichen im Haus.

Quelle: https://www.tag24.de/thema/liebe/poly-liebe-mann-geht-nicht-arbeiten-dafuer-aber-seine-drei-ehefrauen-2752460

Seltsam ist, dass uns eine deutsche Zeitung die "Glücklichkeit" dieser Frauen vermitteln will. Ja, diese Frauen sind glücklich, einem Mann dienen zu dürfen. Intelligente Frauen ... vermeintlich, sind froh, einem Mann dienen zu dürfen. Was sagen eigentlich deutsche Feministinnen zu diesem Frauen-Glücklichsein-Lebensmodell? Wollen deutsche Frauen auch so glücklich sein? Liebe Feministinnen, bitte meldet euch! Der Kampf um´s "Glücklichsein" könnte bald losberechen.

PS.: Gespannt sein dürfen wir auch darüber, ob man die Kritik am Negerpascha aus "rassistischen Gründen" unterdrückt wird, obwohl er ja nachweislich parasitär zu Lasten von mehreren Frauen lebt.

s_glaeser-anstossen

Er ist halt ein HERRENMENSCH !

JUNGHEINRICH, Saturday, 18.02.2023, 16:16 (vor 654 Tagen) @ Peneslope

In meiner Schulzeit, den 70 iger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der „ Neger“ in Filmen
immer als ein kultivierter und liebevoller Freund und Gatte dargestellt. Ganz konträr dazu der
weiße deutsche Mann. In Filmen wurden deutsche Männer als schreiende und gewalttätige Väter
gezeigt vor denen Mütter und Kinder zittern. Und selbstverständlich wurden deutsche Männer
generell als Rassisten und Kotzbrocken geschildert, die auf den kultivierten „Neger“ rassistisch
schimpfen und ihn mobben. Wir haben seit 1968 einen anti Weißen Rassismus, während der
schwarze Mann aus Afrika idealisiert wird. Und vermutlich ist das auch in anderen Ländern so.

Der schwarze Mann aus Afrika ist eben der Herrenmensch, das Werte bestimmende Raubtier, das
den schwachen weißen Mann unterwirft und sich nimmt, worauf er einen Anspruch zu haben glaubt.
Und das weiße Weib verachtet den schwachen weißen Mann, der aber von Lehrerinnen, Müttern,
Großmüttern, Tanten und Nachbarinnen von klein auf runtergemacht wurde, weil er sich schon
als ein Junge anders benimmt als ein Mädchen. Und da nehme Ich mich nicht davon aus.
Mädchen wurden schon damals in Filmen und Büchern als sanfte und gewaltfreie Wesen geschildert,
die fleißig und Tierlieb sind, während Buben als faul und als Tierquäler geschildert wurden.
Männlichkeit wurde bereits damals verteufelt. Die bösen Männer hätten Kriege geführt und würden
die Umwelt zerstören, während Frauen friedfertige Wesen seien, die sich um den Umweltschutz sorgen,
sowie um den Weltfrieden und nach Harmonie streben würden.
So habe auch Ich erst sehr spät als ein Erwachsener meine Männlichkeit entwickeln können.
Heute bin Ich ein maskuliner Mann, aber noch mit Anfang Zwanzig war ich ein Weichei und ein
Erziehungsprodukt dominanter Weiber. Und wie sollen Jungen eine gesunde Männlichkeit entwickeln,
wenn sie für männliches Verhalten von klein auf getriezt werden ?
Als Kinder sind wir emotional von unseren Müttern abhängig und wenn uns unsere Mütter mit Schimpfen
und Liebesentzug triezen, dann werden wir wie z.B. ich zu Spätzündern. Und dann tragen auch noch
Lehrerinnen, Großmütter, Tanten und Nachbarinnen ihren Teil dazu bei.
Männliches Verhalten gilt beim schwarzen Mann aus Afrika als Toll, während es beim weißen deutschen
Mann als Pfui gilt. Sei es nun wie auch es sei, Ich gönne diesen blonden Damen, die alle ungemein Nordisch
aussehen ihr Vergnügen. Mögen sie ihren afrikanischen Herrenmenschen betüdeln und verwöhnen,
was juckt es mich ?

Das trifft doch auf den schwarzen Mann aus Afrika zu. !

JUNGHEINRICH, Saturday, 18.02.2023, 16:29 (vor 654 Tagen) @ Peneslope

Den Vertreter der Herrenmoral charakterisiert Nietzsche in seiner Schrift Jenseits von Gut und Böse folgendermaßen:

„Die vornehme Art Mensch fühlt sich als wertbestimmend, sie hat nicht nötig, sich gutheißen zu lassen, sie urteilt ‚was mir schädlich ist, das ist an sich schädlich‘, sie weiß sich als das, was überhaupt erst Ehre den Dingen verleiht, sie ist werteschaffend. Alles, was sie an sich kennt, ehrt sie: eine solche Moral ist Selbstverherrlichung. Im Vordergrunde steht das Gefühl der Fülle, der Macht, die überströmen will, das Glück der hohen Spannung, das Bewußtsein eines Reichtums, der schenken und abgeben möchte – auch der vornehme Mensch hilft dem Unglücklichen, aber nicht oder fast nicht aus Mitleid, sondern mehr aus einem Drang, den der Überfluß von Macht erzeugt. Der vornehme Mensch ehrt in sich den Mächtigen, auch den, welcher Macht über sich selbst hat, der zu reden und zu schweigen versteht, der mit Lust Strenge und Härte gegen sich übt und Ehrerbietung vor allem Strengen und Harten hat.“

Afrikanischer Elefant in Deutschland keine bedrohte Tierart mehr!

Seditionist, Saturday, 18.02.2023, 16:52 (vor 654 Tagen) @ Peneslope

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