Zugunglück in Griechenland: Offenbar handelt es sich bei einem Zug um einen "Universitäts-Zug" (Genderscheiss)

Mr.X, Wednesday, 01.03.2023, 20:45 (vor 421 Tagen)
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 01.03.2023, 20:58

Hat jemand schon mal was davon gehört?
In Griechenland gibt es offenbar Universitätszüge. Davon hatten sie soeben im Radio berichtet. Man sollte an dieser Stelle anmerken, daß ich seit Jahren nur äußerst selten ÖR konsumiere, meist zufällig. Daher bin ich doch recht verwundert. Hatten die Griechen etwa derart viel unserer Steuergeld-Zwangsabgaben erhalten, daß sie dort rollende Unis betreiben?! Die entscheidenden Stellen habe ich (nach einer kurz-Recherche) hier her kopiert:

01.03.2023
Züge kollidiert : Viele Tote bei Zugunglück in Griechenland
Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 85 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden mit. Ein Personenzug war auf seiner Reise von Athen nach Thessaloniki mit einem Güterzug zusammengekracht.
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Viele junge Leute unter den Passagieren
Mit Kränen und anderen schweren Geräten versuchten die Retter, die entgleisten Waggons zu heben, um nach Überlebenden und Opfern zu suchen. Laut dem Bahnbetreiber Hellenic war der Passagierzug mit rund 350 Fahrgästen unterwegs.
Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren.
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Wenn die studierend waren, dann findet diese Tätigkeit doch an einer Universität statt, oder? Und der Zug ist somit offenbar eine Zweigste..., äh tschunldijung, ein Institut der Uni-Thessaloniki, oder?