Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal... (Feminismus)
...wie armselig Männer gegen Männer hetzen, wenn echte Männer feministischen Schrott, egal welches Genre, schlicht ignorieren. Seine "Filmkritik" beinhaltet diese substanzlosen schwanzlosen Sätze:
"Cronin präsentiert mit Evil Dead Rise einen sympathisch zeitgemäßen Schocker mit starken Frauenfiguren, Mutterschafts-Thematik und nur einem männlichen Protagonisten im Haupt-Cast (der obendrein durch seine dümmliche Neugier den Horror entfesselt – sorry, aber es sind halt immer die Jungs!) – wer hier wieder „feministischer Mist“ grölt, sollte besser gleich einen Bogen um das Werk machen und sich in die Steinzeit beamen lassen."
1. Angeblich starke Frauen und Mutterschaftsthematik sind nicht zeitgemäß, sondern sind das Wunschdenken von schwachen Journalisten, die zu feige sind zb Barbock als das bezeichnen, was sie ist: eine dumme Nuss und Scheisshausexpert:IN.
2. Es ist nur ein Film, daher sind es bestimmt nicht "halt immer die Jungs", sondern es sind die wokeren Idioten, die jeden Film durch feministischen Müll zu einem Kassenflop bringen.
3. Wer den Feminismus als moderne Errungenschaften bezeichnet (wer hier wieder „feministischer Mist“ grölt, sollte besser gleich einen Bogen um das Werk machen und sich in die Steinzeit beamen lassen) beweist, dass er zu den geistig minderbemittellten Menschen gehört. Denn Feminismus ist ein gesellschaftlicher Rückschritt, was alle westlichen Staaten beweisen.
Übrigens der Film, den wahrscheinlich kaum eine Sau anschauen wird, da zu feministisch, heißt: Evil Dead Rise
p.s. Ich verlinke nicht zu Filmfutter. Die brauchen keine Werbung für ihre Hetze gegen Männer.
Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal...
Hallo Gegenhetze,
Evil Dead Rise? Davon hab ich noch nie gehört.
Es ist aber interessant, wie viele Filme und Serien mittlerweile Verluste einfahren, nur weil sie mit Propaganda zugemüllt wurden. Und trotzdem hört man mit dem Unsinn nicht auf.
Aktuelles Beispiel ist die Herr-der-Ringe-Serie "Rings of Power" von Amazon. Eigentlich sollte diese Serie so erfolgreich werden wie "Game of Thrones" zuvor.
Was man aber übersehen hat: "Game of Thrones" war so erfolgreich, weil man da die Propaganda nicht so auffällig in den Vordergrund geschoben hat. Es gab ja auch reichlich Kritik an der Serie u.a. wegen angeblich frauenfeindlicher Darstellungen. Was die Zuschauer aber nicht davon abgehalten hat, die Serie zu sehen.
Bei "Rings of Power" merkt man jedoch permanent, daß der Auftrag der Volkzerziehung den Machern der Serie stets bewußt war. Hobbits und Elben sehen dort nicht so aus, wie J.R.R Tolkien sie einst in seinen Büchern beschrieben hat, sondern haben teilweise dunkle Hautfarbe, ohne für den Zuschauer nachvollziehbaren Grund.
Galadriel wird bei Tolkien als mächtige Magierin beschrieben, die vor allem die Gabe hat, das wahre Wesen einer Person zu erkennen. Als Sauron die Numenorer täuscht und ihnen vorgaukelt, daß er seine früheren Taten bereut und wiedergutmachen möchte, gehört Galadriel zu den wenigen, die sich von ihm nicht täuschen lassen.
In der Serie kommt Gladriel vor, aber es ist nicht die Galadriel, die Tolkien beschreibt. Die Galadriel in der Serie fuchtelt gern mit dem Schwert herum und stellt Schwimm-Rekorde auf. Ansonsten sieht man von ihr nichts Besonderes, und von Sauron läßt sie sich anfangs blenden.
Man hat sich auch sonst wenig darum gekümmert, sich an Tolkiens Vorlagen zu halten, sondern allerlei Unsinn verzapft. Und so kommt die Serie nun entsprechend schlecht bei den Zuschauern an. Es wird sogar in Frage gestellt, ob weitere Staffeln überhaupt noch gedreht werden.
Da frage ich mich, wie viele Millionen man noch in den Sand setzen will.
Freundliche Grüße
von Garfield
Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal...
Auch wenn ich kein Freund von DER HERR DER RINGE bin (ich begann das Buch, aber legte es nach einigen Kapitel beiseite), kenne ich auch dort das Problem mit der "woken" Verunstaltung des Genres.
Nun könnte man sagen, dass das Buch von Tolkien nur reine Fiktion war, und daher die Hautfarben zb in der Verfilmung nicht relevant seien (ein Argument der woken Idioten), kapieren aber diese Deppen nicht, dass es sehr wohl darauf ankommt, da Tolkien mit der germanischen Mythologie gearbeitet hat. Und bekanntlich gab es darunter keine schwarzen Trolle oder Elfen.
Nur was mich persönlich insgesamt an der Verunstaltung in der Unterhaltungsindustrie stört, ist, dass selbst die alten Schauspieler daran mitwirken.
Nehmen wir Schwarzenegger. Sein letzter Terminator war ein woker, feministischer Müll.
Nehmen wir Ghostbusters. Der feministische Bullshit von 2016 wurde produziert von Ivan Reitman, der auch die "Originalen" produzierte. Selbst Bill Murray spielte in diesem woken Trash mit.
Nehmen wir Evil Dead Rise. Sam Raimi und Bruce Campbell (The Evil Dead, 1981) sind als Executive Producer tätig.
Das heißt dieser ganze Unterhaltungsmüll wird nicht nur von einer neuen Clique produziert, sondern wird von der alten Clique noch gefördert.
Für mich in das Ende der Unterhaltungsindustrie längst erreicht. In den letzten Jahren gab es nur noch sehr wenige gute Filme. In der Regel nur noch Mittelmäßigkeit. Mag sein, dass das Internet durch YouTube und Co daran Mitursache ist, da dadurch die Menschen eigene Filme drehen, Unterhaltung bieten, die meines Erachtens oft sehr gut ist. Aber wenn das Internet zum Konkurrenten wurde, gerade dann müssten die Filmemacher wieder auf Qualität aufbauen. Aber das Gegenteil geschieht.
Sei es drum. Wer 100 Millionen in den Sand setzt, nur um woken Müll zu produzieren, ist letztlich selber schuld.
Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal...
Hallo Gegenhetze,
wenn man kritisiert, daß in diversen Filmen und Serien auf einmal schwarze Darsteller auftauchen, wo keine hinpassen, wird man ja oft als Rassist dargestellt. Aber ich lege auch bei einem Fantasy-Film Wert auf Konsistenz. Tolkien hat die Welt der Hobbits ziemlich genau so beschrieben wie die ländlichen Gegenden in England aussehen. Da war keine Rede von Wüstenlandschaft oder tropischer Vegetation, wo Menschen auf Dauer eine dunkle Hautfärbung entwickeln. Die Elben hat Tolkien explizit als sehr hellhäutig beschrieben. Das ist auch plausibel, weil die Elben in Tolkiens Fantasie-Welt ursprünglich in einer dunklen Welt lebten, ohne Sonne, gegen die ihre Haut sich hätte schützen müssen. Außerdem ist das Wort "Elben" von "Elfen" abgeleitet. Tolkien wollte das letztere Wort nicht verwenden, weil viele Menschen damit winzige und meist weibliche Wesen assoziierten, Tolkien darunter aber etwas ganz anderes verstand. Das Wort "Elf" ist vom germanischen Wort "alb" abgeleitet, und das hieß u.a. "weiß" (daher kommt übrigens auch der Begriff Alpen - nach den hohen, schneebedeckten Bergen). Auch das legt dringend nahe, für Elben sehr hellhäutige Darsteller einzusetzen.
Wenn dann obendrein auch noch schwarze Schauspieler völlig willkürlich mit weißen vermischt werden - z.B. schwarze Eltern mit weißen Kindern oder umgekehrt -, dann steige ich ganz aus. Das ist für mich extrem unplausibel.
In der Nachfolge-Serie von "Game of Thrones" - "House of Dragons" - hat man sich auch dem von oben diktierten Zeitgeist gebeugt und schwarze Darsteller in wesentlichen Rollen platziert. Aber da hat man sich wenigstens die Mühe gemacht, das plausibel in die Handlung einzubinden. Diese dunkelhäutigen Menschen gehören dort zu einer Familie, die zusammen mit den Targaryens aus dem alten Valyria eingewandert ist. So macht das wenigstens Sinn, wenngleich auch da ein unangenehmer Nachgeschmack bleibt, weil es einfach nervt, daß heute zwanghaft überall Propaganda enthalten sein muß.
Noch interessanter finde ich, daß man diesen Unsinn sogar in Werbefilmchen abzieht. Da müßte man doch eigentlich vor allem darauf aus sein, möglichst viele Menschen zu erreichen. Aber nein - man stößt einen Teil der potenziellen Kunden mit solchem Blödisnn vor den Kopf. Nehmen die überhaupt nicht mehr zur Kenntnis, wie das beim Normalbürger ankommt? Es gibt ja auch Menschen, die ihren Unmut darüber deutlich kundtun, in eMails oder Briefen an die verantwortlichen Firmen. Wird das alles stur ignoriert, weil Propaganda wichtiger ist als die Wirkung des Werbefilms?
Freundliche Grüße
von Garfield
Bastian G. von Filmfutter zeigt wieder einmal...
Genau das meinte ich, im Bereich DER HERR DER RINGE wirst du mehr Erfahrung haben als ich, weil mich das Buch und die Filme nicht interessiert haben.
Und zum letzten Abschnitt:
Was erwartest du? Gerade die Werbung war immer eine Hure und zeigte, was gefordert wurde. Daran hat sich nichts geändert. Zwar war man damals weitaus kreativer, aber letztendlich ging es nur um Kohle. Dass das nach hinten losgehen kann, zeigte in den USA Budweiser. Mit dem Bud Light, das durch den Geisteskranken Dylan Mulvaney geworben wurde, geriet Budweiser ins Schleudern. Auch hierbei zeigte sich: der Konsument regelt den Gewinn ... oder Verlust des Produkts.