Kriegstreiber Pistorius sieht Angriffe auf russisches Territorium als unproblematisch an. (Politik)
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat sich in der jüngsten „Maybrit Illner“-Ausgabe zu ukrainischen Angriffen auf russisches Territorium geäußert. Der SPD-Politiker hält begrenzte, derartige Angriffe für akzeptabel. Es sei „völlig normal“ in so einer militärischen Auseinandersetzung, „dass auch der Angegriffene ins gegnerische Territorium vorgeht, um beispielsweise Nachschubwege zu unterbinden“, sagte Politiker in dem ZDF-Talk.
„Solange keine Städte, keine Zivilisten, keine zivilen Bereiche attackiert werden, wird man das notgedrungen akzeptieren müssen. Nicht gern, aber es gehört dazu, um Nachschubwege beispielsweise zu unterbinden.“
Der dritte Weltkrieg steht somit vor der Tür.
Sie wollen unbedingt was auf die Fresse ...
- kein Text -
Ich habe mir schon vor längerer Zeit gedacht: Diese Gesellschaft braucht ...
... im übertragenen Sinn eine sehr kräftige Ohrfeige, damit dieser Feminismus begraben werden kann. Sowas wie der zweite Weltkrieg hat nicht gereicht. Man kann für die westlichen Gesellschaften nur hoffen, daß es zu dieser Ohrfeige kommt und diese Gesellschaften noch die Kurve kratzen.
Und ja, dann sieht 1929 und die folgenden Jahre wie ein Spaziergang durch den Park aus, wie es eine britische Zeitung mal in einem Artikel schrieb. Denn dieser Krieg in der Ukraine bracht doch als Folge einer heraufziehenden Finanzkrise aus.
Man kann es daher nur so sehen: Alles läuft nach Plan und es ist unser Plan!
Wenn dann kaum noch Männer da sind, werden die Weibchen dem Mann schon wieder folgen, da sie sonst schneller allein sind, als sie denken können.