ARD-Chef: Linke Systempropagandisten sind kritische Geister! (Lügenpresse)
Aus dem linken Paralleluniversum:
ES GEHT UM LINKE UND GRÜNE JOURNALISTEN
Der entlarvende Satz des ARD-Chefs
n einem Interview wird SWR-Intendant und ARD-Boss Kai Gniffke (62) mit dem Vorwurf konfrontiert, dass es bei den Öffentlich-Rechtlichen zu wenige konservative Journalisten gibt – und die Mehrheit der Mitarbeiter und vor allem des Nachwuchses linksliberal oder grün tickt.
Gniffke wies die Kritik, dass es zu wenige Konservative gebe, zurück. ABER: Für die politischen Vorlieben seiner Mitarbeiter hatte er eine Erklärung parat und sagte dem „Journalist“-Magazin: „Der Journalistenberuf ist nun mal eher für kritische Geister attraktiv.“
Wer also unkritisch Systempropaganda verbreitet ist kritisch und wer das System kritisiert ist unkritisch. Das neue "kritisch" ist also das alte "unkritisch" und das neue "unkritisch" ist das neue "kritisch"!
Das nenne ich mal marxistische Dialektik!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Dazu das Ding mit der Taube
Bekanntlich werden die soganannten "Journalist*INN/en+LGBTQ" immer verblödeter. Das erkennt man u.a. an deren, bereits massenhaft auftretenden Rechtschreibfehlern in Mäiinstriim-Beiträgen; damit ist bei weitem nicht nur die "Gender"-Rechtschreibkatastrophe gemeint. Und da bekanntlich die Negativ-Selektion in linken Regimen das Steuer fest in der Hand hält, ist mittlerweile generell davon auszugehen, daß der mit Abstand dümmste Abschaum an die Spitze der entsprechenden Schaltstellen gespült wird. In diesem Fall die ARDF-Spitze. So kommt einem an diesem Punkt, sicherlich nicht ohne Grund dieses Zitat in den Sinn:
„Mit dummen Menschen - hier einem ARD-Boss - zu streiten, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen. Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.“
Fazit:
Nicht mit dem Kai streiten!