Studie: Frauen haben keinen Bock auf Karriere-Ochsentour! (Frauen)
Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich
Lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen
Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.
Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.
Für ihre Studie, über die die «Sonntagszeitung» berichtet, befragten sie fast 10’000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.
Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.
So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.
SOZIOLOGIN:
Frauen wollen kaum Karriere machen – ist die Gleichstellung gescheitert?
Viele Studentinnen streben keine Karriere an. Sie bevorzugen einen erfolgreichen Mann, der Hauptverdiener ist, wie eine neue Studie zeigt. Co-Studienautorin Katja Rost erklärt, weshalb das so ist.
Wieso sind Frauen in akademischen Spitzenpositionen so stark untervertreten, obwohl sehr viele Frauen ein Studium anfangen? Dieser Frage sind Soziologin Katja Rost und Wirtschaftsprofessorin Margit Osterloh in einer grossangelegten Studie nachgegangen. Das Resultat habe sie «schlichtweg umgehauen», sagt Osterloh.
UMFRAGE:
«Ich habe aufgehört zu arbeiten, mein Mann verdient den Lebensunterhalt»
Laut einer Umfrage wollen die meisten Studentinnen statt Karriere lieber einen erfolgreichen Mann. 20 Minuten hat bei Passantinnen nachgefragt.
Grüsse
Manhood, ist ja auch so was von total überrascht....
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Swiss Lives matter!!!
Nachtrag: Was ist da los......?
Mir ist noch was durch den Kopf geschossen: Zwei Mainstreamprofessorinnen (!!!) sagen die Wahrheit über Frauen und Karriere. Und und die beiden grössten Mainstreammedien posaunen dies auch noch völlig ungeniert raus (!!!), ganz ohne Verriss des Ganzen!
Was ist da los? Neue Pläne des tiefen Staates in Sachen Feminismus? Ohne O.K. des tiefen Staates wäre das schlicht nicht denkbar.....
Wer hat eine Idee zu den Hintergründen? Was geht da ab?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Nachtrag: Was ist da los......?
Was ist da los? Neue Pläne des tiefen Staates in Sachen Feminismus? Ohne O.K. des tiefen Staates wäre das schlicht nicht denkbar.....
Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen.
Wenns für alle offensichtlich ist, verkauft man es als "kritischen Journalismus" ...
- kein Text -
Warum ist die Schweiz so hässig? Sie muss doch WOKE sein
Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt