Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zukünftige Messers....ähm, Fachkräfte, heißen nicht mehr Peter oder Hans (Allgemein)

Pack, Monday, 08.05.2023, 21:11 (vor 512 Tagen)

Sophia bei Mädchen vorne
Mohammed ist der häufigste Babyname in Berlin

Im Jahr 2022 löste Mohammed Noah als beliebtesten Vornamen für Neugeborene in Berlin ab. Die meisten Mädchen heißen Sophia, Emilia und Emma.

In Berlin war der beliebteste Vorname für Jungen im Jahr 2022 Mohammed – und löste damit Noah ab, der auf Platz zwei rutschte. Auf Platz drei landete Adam. Das wird aus einer Liste der häufigsten Erstnamen deutlich, die die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Montag in Wiesbaden veröffentlichte. Bei Mädchen war in Berlin Sophia am beliebtesten, gefolgt von Emilia und Emma.

Bundesweit führen Emilia und Noah die Liste der beliebtesten Babynamen an. Sie liegen schon das dritte Jahr in Folge ganz vorne in der Liste. Noah hält sich sogar seit 2019 auf der Spitzenposition. Bei den Mädchen folgten auf den weiteren beiden Plätzen Sophia beziehungsweise Sofia sowie Emma, bei den Jungen Matt(h)eo beziehungsweise Mat(h)eo und Leon.

Es geht aber natürlich auch kurios: In Mecklenburg-Vorpommern hat sich beispielsweise die Großfamilie Lauterbach etwas Besonderes einfallen lassen und ihr jüngstes Mitglied nach dem Bundesgesundheitsminister benannt. Es ist der Versuch, Karl Lauterbach auf ihre Lage aufmerksam zu machen.

Mehr als 90 Prozent aller vergebenen Namen erfasst

Generell gibt es wenig Bewegung in den Namenslisten. Bei den Jungen halten sich Finn und Paul auf Platz vier und fünf. Elias und Emil rutschten in der Beliebtheit einen Platz hoch und zogen damit an Luca vorbei, der weniger häufig für Babys ausgewählt wird und sich nun auf dem achten Platz wiederfindet. Louis beziehungsweise Luis ist neuntbeliebtester Jungenname vor Henry.

Ihre Liste veröffentlicht die GfdS seit 1977. Die Angaben basieren auf den Daten von mehr als 750 Standesämtern, die knapp eine Million Einzelnamen übermittelten. Mehr als 90 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Namen werden somit erfasst.

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