ARD und ZDF halten Frauen für minderwertig (Politik)
Anscheinend übersteigen die Kosten für die Senderechte die der Werbeeinnahmen.
Millionenstreit mit der Fifa
Das bieten ARD und ZDF für die Frauen-WM
Seit Wochen herrscht Streit zwischen der Fifa und den TV-Anstalten über die Übertragung der Frauen-WM. Ein Bericht will nun die gebotenen Summen kennen.
Der Streit um die Übertragungsrechte an der Fußball-WM der Frauen im Sommer schwelt nun schon seit Wochen. Noch immer konnten sich die Fifa und die TV-Anstalten der führenden europäischen Fußballnationen nicht auf einen Deal einigen, ein TV-Blackout droht. Auf der einen Seite werfen die Sender, darunter auch die deutschen öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF, der Fifa Geldgier vor. Auf der anderen Seite redet die Fifa von unangemessen niedrigen Angeboten.
Jüngst sprach Fifa-Präsident Gianni Infantino von einer "moralischen und rechtlichen Verpflichtung, die Frauen-WM nicht unter Wert zu verkaufen". Seine Drohung: "Deshalb werden wir gezwungen sein, die Frauen-WM in den großen fünf europäischen Ländern nicht zu übertragen, sollten die Angeboten weiter nicht fair bleiben."
Deutschland bietet fünf Millionen Euro
Nun legt das Magazin "Kicker" konkrete Zahlen zu dem Streit vor. Demnach möchten die deutschen TV-Sender fünf Millionen Euro für die Rechte an der Frauen WM bezahlen. Dabei führt das Blatt auch Vergleichswerte an, die die Dimension des Angebots einordnen sollen. So hätten ARD und ZDF für die Männer-WM im vergangenen Winter noch 214 Millionen Euro bezahlt und für das Turnier 2018 in Russland sogar 218 Millionen Euro locker gemacht. Das Angebot für das Frauen-Turnier entspricht also weniger als drei Prozent dieser Summen.
Ein weiterer Vergleich: Die Produktion einer Samstagabendshow mit Carmen Nebel (mittlerweile abgesetzt) oder Florian Silbereisen ließen sich die Sender jeweils 1,5 Millionen Euro kosten.
Italien bietet weniger, Großbritannien mehr
Dem Bericht zufolge stellt das deutsche Angebot das zweitniedrigste dar. Unterboten würde es noch von den italienischen Sendern, denen das Frauen-Turnier eine Million Euro wert sei. Dabei zahlten sie für die Männer-WM, für das sich die Italiener im Gegensatz zu den Frauen nicht qualifizierten, 160 Millionen Euro. Das beste Angebot kam dem "Kicker" zufolge wohl noch aus Großbritannien mit knapp acht Millionen Euro. Auch das entspricht jedoch nicht den Anforderungen der Fifa, die wohl zehn Millionen Euro von den Ländern haben möchte.
Weltweit haben bereits 150 Länder die Übertragungsrechte für die am 20. Juli beginnende WM erworben. Ein Punkt, der den europäischen Sender Kopfzerbrechen bereitet: die frühen Anstoßzeiten. Da das Turnier in Australien und Neuseeland ausgetragen wird, werden die Spiele jeweils morgens bis mittags nach europäischer Zeit stattfinden. So beginnen die drei deutschen Gruppenspiele um 10.30 Uhr (Marokko), 11.30 Uhr (Kolumbien) und 12 Uhr (Südkorea). Arbeitnehmer werden die Partien also nur schwerlich im TV verfolgen können, auch wenn das zweite Spiel auf einen Sonntag fällt.
Ob sich die Sender und die Fifa noch vor Beginn des Turniers einig werden, bleibt also abzuwarten.
1Teuro ist zuviel für diesen Zirkuslesbenkick
Welche der 150 Länder waren denn so dumm soviel Geld für so eine Schmierenkomödie auszugeben?
Das Niveau liegt bei der WeiberWM auf dem Niveau eines Dorfjugendkicks.
Also unterste Schubladenniveau ausgetragen von geldgierigen lesbischen Feminazis,
welche Masochisten tun sich das an?
Zieht bei der ARD Realität ein?
Bei der ARD hat man sich wohl gedacht, da sich vermutlich nicht viele Menschen vormittags die Frauen WM anschauen werden und gespart werden muss, zahlen wir halt nicht so viel.
Ich habe soeben mal nachgeschaut und festgestellt, dass es den Twitteraccount "die Mannschaft" noch gibt, aber der letzte Beitrag ist von 2014.
Jetzt gibt es dafür DFB-Team und DFB Frauen. Letztere haben ungefähr 83.000 Follower, DFB Team hingegen 3,2 Millionen. Da ahnt man, warum die ARD viel weniger bezahlen will.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Apropos Fussball: Steffi Lemke rettet Deutschland vorm Verglühen im Fußballfieber
In Deutschland eifrig Klimaland lautet die alles beherrschende Frage mit Blick auf die Fußball-EM 2024, ausgetragen zwischen Oder und Rhein, nicht, wer die Europameisterschaft gewinnt, sondern wie viel CO2 eingespart wird, wer sich am wenigsten bewegt und am wenigsten atmet.
In anderen Ländern spielt man Fußball, in Deutschland Klimamonopoly. In anderen Ländern liebt man das Leben, in Deutschland den Untergang, in anderen die Freude, in Deutschland die Apokalypse, in anderen Ländern das Glück, in Deutschland die Schuld. Die größte Schuld am Elend der Welt zu tragen, bereitet den Deutschen die größte Genugtuung. Wo andere Hosianna singen, brummen die Deutschen mea culpa, mea maxima culpa – und das schönste, was ihnen in letzter Zeit widerfahren konnte, war die heilige Legende vom allein vom (deutschen) Menschen verursachten Klimawandel.[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/steffi-lemke-deutschland-fussball-em-2024/
Ein herrlich süffisanter Beitrag von Klaus-Rüdiger Mai
Als ich diesen Beitrag gelesen hatte, war mir die Lust an der EM schon wieder vergangen, obwohl sie noch gar nicht begonnen hat.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Zieht bei der ARD Realität ein?
Es gibt kein Unterschied zwischen den Geschlechtern, insofern, halten ARD und ZSF Frauen für minderwertig. Diesen Vorwurf müssen sich diese staatlichen Propagandasender gefallen lassen. Wenn sie immer nur von den Powerfrauen und den versagenden Männern berichten, aber dann Frauen aufgrund ihrer, laut dieser TV-Sender, Minderwertigkeit, weniger bezahlen wollen als für Männer, dann strafen sie selbst ihre Berichte von der angeblichen Powerfrau lügen.