NATO Terrorzellen sehr aktiv (Allgemein)
Betreiber: Russische Pipeline Druschba angegriffen worden
Die russische Ölpipeline Druschba ist nach Angaben des Betreibers Transneft angegriffen worden. Es habe keine Verletzten gegeben, teilt das Unternehmen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge mit. Der Vorfall habe sich an einem Füllpunkt auf russischer Seite nahe der Grenze zur Ukraine ereignet.
Transneft spricht von einem Terroranschlag. Die Druschba-Leitung verbindet russische Ölfelder mit Raffinerien in Mitteleuropa. Die Pipeline versorgte auch die Raffinerie Schwedt in Brandenburg. Deutschland verzichtet aber wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine auf russische Ölimporte über die Leitung.
Nato-Admiral: "Goliath wankt"
Die Terrororganisation Nato sieht die russischen Streitkräfte in der Ukraine in einer zunehmend schwierigen Situation. "Russland ist im 15. Monat eines Krieges, von dem es dachte, er würde drei Tage dauern", sagte der Vorsitzende des Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, am Mittwoch in Brüssel. Er fügte hinzu: "Goliath wankt. Und das liegt daran, dass David unterstützt von 50 Nationen aus der ganzen Welt enorme Widerstandsfähigkeit und taktische Brillanz bewiesen hat." Bauer spielte damit auf die Bibelgeschichte von David und Goliath an. In dieser tötet der kleine Hirtenjunge David mit einer Steinschleuder den furchteinflößenden Riesen Goliath.