Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gut dass kein Mann es verhindert hat.... (Allgemein)

Pack, Thursday, 11.05.2023, 14:19 (vor 566 Tagen)

... sonst hätte er sich des MomShaming schuldig gemacht.

Mutter tötet Baby mit Paracetamol-Tabletten

Vor einem englischen Gericht gibt eine junge Mutter zu, ihr eigenes Kind mit Schmerzmitteln umgebracht zu haben. Ein Urteil steht noch aus.

In England hat eine Mutter im Teenageralter ihr eigenes Kind mit dem Schmerzmittel Paracetamol getötet. Das berichtet die "BBC". Demnach habe die junge Frau sich vor einem Gericht in Luton wegen Totschlags und Kindesmisshandlung für schuldig bekannt.

Laut dem Bericht soll die Frau ihr rund fünf Wochen altes Baby im Juni 2020 durch zerkleinerte Paracetamol-Tabletten getötet haben, die sie in die Flasche des Kindes tat. Die Frau war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Zudem wurden am Körper des Kindes mehrere Verletzungen festgestellt, die ihm wohl erst nach dem Tod zugefügt wurden.

Vor Gericht räumte die Mutter ein, für den Tod und die Verletzungen des Kindes verantwortlich gewesen zu sein. Gleichzeitig habe sie aber nicht den Tod des Babys gewollt. Ein Urteil in dem Fall soll am 24. Mai folgen, bis dahin bleibt die Mutter in Untersuchungshaft.
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VIVA LA MAMMA – sixx bietet mit #StopMomShaming Kritikern & Besserwissern am Muttersein die Stirn

"Wieso stillst du noch?", "Wie kannst du dein Kind bereits in die KiTa stecken und arbeiten gehen?" - Jede Mama, sogar jede Frau kennt sie: Diese Sätze, die die familiären Entscheidungen infrage stellen, am Selbstbewusstsein und allen voran an der Seele kratzen – kurz: #MomShaming. In einer Forsa-Studie geben 77 Prozent* der Mütter an, im Umgang mit ihrem Kind kritisiert zu werden. Dreiviertel von ihnen fühlen sich deshalb als schlechte Mutter. Ein Trend, der sich fortsetzt. #MomShaming findet nicht nur auf Social Media statt, sondern auch tagtäglich im privaten oder familiären Umfeld. Auch sixx-Senderchefin Ellen Koch möchte hier etwas verändern, denn für sie gehören "Mütter gefeiert und nicht kritisiert“!


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