Gut dass kein Mann es verhindert hat.... (Allgemein)
... sonst hätte er sich des MomShaming schuldig gemacht.
Mutter tötet Baby mit Paracetamol-Tabletten
Vor einem englischen Gericht gibt eine junge Mutter zu, ihr eigenes Kind mit Schmerzmitteln umgebracht zu haben. Ein Urteil steht noch aus.
In England hat eine Mutter im Teenageralter ihr eigenes Kind mit dem Schmerzmittel Paracetamol getötet. Das berichtet die "BBC". Demnach habe die junge Frau sich vor einem Gericht in Luton wegen Totschlags und Kindesmisshandlung für schuldig bekannt.
Laut dem Bericht soll die Frau ihr rund fünf Wochen altes Baby im Juni 2020 durch zerkleinerte Paracetamol-Tabletten getötet haben, die sie in die Flasche des Kindes tat. Die Frau war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt. Zudem wurden am Körper des Kindes mehrere Verletzungen festgestellt, die ihm wohl erst nach dem Tod zugefügt wurden.
Vor Gericht räumte die Mutter ein, für den Tod und die Verletzungen des Kindes verantwortlich gewesen zu sein. Gleichzeitig habe sie aber nicht den Tod des Babys gewollt. Ein Urteil in dem Fall soll am 24. Mai folgen, bis dahin bleibt die Mutter in Untersuchungshaft.
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VIVA LA MAMMA – sixx bietet mit #StopMomShaming Kritikern & Besserwissern am Muttersein die Stirn
"Wieso stillst du noch?", "Wie kannst du dein Kind bereits in die KiTa stecken und arbeiten gehen?" - Jede Mama, sogar jede Frau kennt sie: Diese Sätze, die die familiären Entscheidungen infrage stellen, am Selbstbewusstsein und allen voran an der Seele kratzen – kurz: #MomShaming. In einer Forsa-Studie geben 77 Prozent* der Mütter an, im Umgang mit ihrem Kind kritisiert zu werden. Dreiviertel von ihnen fühlen sich deshalb als schlechte Mutter. Ein Trend, der sich fortsetzt. #MomShaming findet nicht nur auf Social Media statt, sondern auch tagtäglich im privaten oder familiären Umfeld. Auch sixx-Senderchefin Ellen Koch möchte hier etwas verändern, denn für sie gehören "Mütter gefeiert und nicht kritisiert“!
Mutter sein an sich wäre lobenswert....
Wäre, wenn für den mestruierenden Menschen das Kind im Mittelpunkt stünde. Aber für die meisten Weiber ist das Kind nur Mittel zum Zweck. Mittel zum Zweck:
- Keine Arbeit
- Geld abkassieren
- Mann an sich binden
- die eigene Minderwertigkeit kaschieren (ich werde gebraucht)
- Macht über Menschen
Irgendwo bei Facebook las ich einen Artikel über Firmen, die ihre Mitarbeiter schlecht behandeln. Irgendeine Tussi, die Arzt spielt, erzählte im Kommentarbereich, wie sehr sie doch ähnlich Bitteres erfahren habe:
Also sie war Arzt. Plötzlich fiel ihr ein, dass ein Kind vielleicht doch von Vorteil ist und gebärt. 2 Jahre setzt sie einfach mal aus (Mutterschaftsurlaub!). Das Kind ist demnach gerade mal 2Jahre alt, da scheint das Kind die Alte zu nerven. Folglich kehrt sie in die Klinik zurück. Dort aber scheint man mit solchen Weibern und deren Einstellung zur Arbeit nicht derselben Meinung, und verbannt sie zu einem 24 Stunden-Dienst, den sie ablehnt. Daraufhin wird ihr gekündigt.
Jedes Tier, selbst Insekten, kümmern sich um ihre Kinder. Denn im Gegensatz zu Menschen funktioniert deren Instinkt für die Arterhaltung zu 100%. Bei Menschen ist dieser Instinkt nur noch rudimentär vorhanden. Vielleicht liegt es ja am Wohlstand - siehe
https://de.m.wikipedia.org/wiki/John_B._Calhoun
Das Experiment mit den Mäusen.