Nicole Diekmann hetzt auf t-online-Cerberus-Ströer gegen den Precht (Allgemein)
Servus!
Normalerweise kommentiere ich die Elaborate irgendwelcher Journalunk*innen nicht mehr - schon gar nicht mehr in aller epischen Breite. Früher habe ich das ja sehr gerne und sehr oft gemacht: Inflationär der ganze Scheiß, hat keinen Zweck, ich selbst lebe nur einmal, und wegen jedem Bullshit und/oder Cowshit schöne Lebenszeit und -energie schlicht zu verplempern rentiert sich nicht. Gleichwohl – ich sehe mich ab und an zu Ausnahmen regelrecht genötigt: Der Femanzen-Malefiz-Kramp'm Diekmanns Nicole hat am 26. April 2023 A.D. auf t-online was an hysterischem Geschnatter unter sich gelassen:
Laut Auskunft von Wixiblödia hat uns' Nicole die Journalunk*innen-Penne zu München behelligt, wohl, um anständiges Schreiben zu erlernen. Nach mühsam erfolgter Lektüre des oben verwiesenen Artikels, den ich alsgleich lustvoll zu zerdeppern gedenke, gibt’s nach allen Regeln der schieren Logik nur drei Möglichkeiten: Entweder hat Nicole ihre Zeit dort gleich wie auf einer Baumschule in Schnarchdorf an der Knarze schlicht ergebnislos verhockt, oder die Penne taugt nix, oder allesamt zusammen genommen legen nicht zu schließende Wissenslücken hinsichtlich der Regeln deutscher Syntax, Orthographie und Interpunktion an den Tag. Daß nun die zur Cerberus-Heuschrecke gehörende Ströer-Klitsche „t-online“ Ignorant*innen wie der Scheißhaufen die Mistfliegen anzieht, ist, so besehen, nur folgerichtig und beschert dieser Nicole für ihr brunzdummes Geschreibsel offenbar und trotz alledem fett Bühne für ein erkleckliches Auskommen.
Daß ich alter Dackel mich im übrigen und selbstverständlich keinesfalls dazu bereit finde, mich der sogenannten „neuen doitschen Rechtschreibung“ zu befleißigen, ist schlichtweg eine Bildungs- und Kulturfrage, auch dann, wenn besagtes Scheißding seinerseits inzwischen schon, п mal Blutwurscht, ein Vierteljahrhundert auf'm Puckl hat. Mit Nicole und ihren fruchtlosen Schreibversuchen hat der ganze Krempel, alte, i.e. richtige, versus „neue“ Rechtschreibserei, freilich nix zu schaffen. Dumm ist und bleibt schließlich dumm. Nein, ich schreibe richtig. Basta.
Noch zweierlei vorab – erstens: Mir soll's kaum um einen schnöseligen Schnopp und Dandy-Philosophen namens Precht gehen; der interessiert mich nicht einmal peripher. Zweitens: Ebenso wenig interessiert's mich, ob besagter Philosoph bezüglich der Bärinböckse zwischendurch der schlichten Wahrheit Raum gegeben haben könnte - was er zweifelsohne hat. Philosophen werden zeitgenössisch in aller Regel dessenthalben welche, weil sie nicht wissen, was sie sonst so anstellen sollen und weil sie nicht wissen, wofür man z.B. einen Schraubenschlüssel gebrauchen könne - sei'er nun zum Fressen, oder zwecks Aufhängen als Deko über'm heimischen Lokus oder wohl zum Haare-Kämmen. Darin dürften sie wiederum sehr stark uns' Nicole und uns' Annalena ähneln, womit sich gewissermaßen ein Kreis schlösse. Aber ich schweife ein bisserl ab… Im einzelnen – wenngleich nicht alles, sondern nur das übelste all dessen.
Podcasts sind das Medium der Stunde. Entsprechend heiß tobt die Schlacht um Beachtung und daraus resultierende Nutzerzahlen.
Warum „tobt“ welche „Schlacht“ um welche woraus „resultierenden Nutzerzahlen“?
So gesehen hat Richard David Precht alles richtig gemacht…
Wie gesehen hat der Precht denn was „richtig gemacht“?
Allerdings deshalb, weil Precht darin einmal mehr offenbart, wie klein sein Ego ist.
Erstens: Halbsatz. Zweitens: Watt'n Scheiß-Doitsch in der Schwundstufe…
Precht gelingt es wohltuend oft, das nervige Schwarz-Weiß-Schema, das Schubladendenken zu vermeiden,…
Welches denn wo genau?
Denn anders kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, dass zum Gesamtkonzept Richard David Precht auch Testosteron-getriebenes Aufplustern gehört.
Im ersten Halbsatz fehlt das Subjekt „es“. Schon wieder Nebensätze ohne Hauptsatz; dazu argumentelose Polemiken.
Das Kleinmachen anderer.
Scheiß-Halbsatz-Bruchstück ohne Sinn und Verstand.
Von Frauen zum Beispiel.
Scheiß-Halbsatz-Bruchstück ohne Sinn und Verstand.
… und zwar nicht zum ersten Mal.
Was tut er „nicht zum ersten Mal“?
Das ist ein Sound, das ist ein Gebaren, das ist eine Haltung, die sich mit einem Wort zusammenfassen lässt…
… zusammenfassen „lassen“! Plural!
Die Außenministerin hatte sehr deutliche Worte an China gerichtet – und dafür sowohl Beifall geerntet als auch Kritik: Zu undiplomatisch und in Anbetracht der Stärke Chinas riskant, sagen die einen. Angemessen und dringend nötig in Anbetracht der Drohgebärden Chinas gegenüber Taiwan und der fortlaufenden Menschenrechtsverletzungen, sagen die anderen.
Nicole, du bringst da so ziemlich alles durcheinander – ich erklär's dir: Internationale Diplomatie in der Politik bemüht sich grundsätzlich immer um das bilateral – oder auch multilateral – maximal und optimal Mögliche, vor allem deswegen, weil man sich in das jeweilige Gegenüber hineinversetzen und reziprok darauf hoffen soll und muß, daß das Gegenüber das gleichfalls zu tun sich willens findet. Meint man das auch völlig ehrlich, dann besteht keinerlei Relevanz hinsichtlich internationaler Wichtigkeit des betreffenden Staates, ob der nun „stark“ oder „schwach“ sei, sondern den Grundregeln an Höflichkeit, Gerechtigkeit - und eben Diplomatie, auch als zwischenmenschlicher Selbstzweck. Doch, doch, Nicole! „Riskant“, wie du zu schreibseln geruhst, impliziert nix weniger als eine erbärmliche, niedrige und widerwärtige Spielart an Macchiavellismus, dessentwegen – nun ja – doitsche „Diplomatie“ betrieben werde. Aus dir spricht jemand, der es mit anderen Staaten auf der Erde keinesfalls gut, ehrlich und gleichberechtigt meint, sondern eine Möchte-Gern und freche, postkoloniale, verlogene Ausbeuterin, die ihr Tun doch bitteschön auch fürderhin ungestört auszuüben trachtet. Du und deine Protégée Bärinböckse seid wahrscheinlich lediglich kleine doitsche Sklavinnen und devote Maîtressen, die den Kaugummikatschern allzeit vermittels ausgeklappter Krautstampfer die Rosette hinzuhalten sich getrieben sehen, um womöglich – nun ja – irgendwie, irgendwo, irgend etwas abzustauben. Unser Land, oder der Rest dessen, was noch vegetiert, würdet ihr zwei beiden jederzeit kichernd und bedenkenlos auf den Scheiterhaufen eines Dritten Weltkrieges schmeißen. Aus euch zwei beiden – und beileibe nicht nur aus euch zwei beiden; das ist ja das schlimme! - seicht die kriegshetzerische Weibsen-Ignoranz zweier Sklavinnen von Kaugummikatschers Gnaden, unfähig zu wahrer Souveränität; aus euch zwei beiden trieft nicht nur der so doitsch stinkende, olle Ungeist des „Am doitschen Wesen soll die Welt genesen!“ Schon lange nicht mehr auf andere geschossen, was??! Flinten-Hexen wie ihr kotzen mich so was an. Und was da die „Menschenrechte“, auch und gerade im Westen, angeht… du weißt, wie dreckig du da lügst und heuchelst; ich schreibe da nur einen Namen: Julian Assange. Du und deine Protégée Bärinböckse habt nicht nur keine Ahnung von gar nix – man muß sich ja sogar freuen, wenn ihr mal nur allein während eurer Tage euch die Frauenbinden akkurat in die Unterhosen zu packen imstande seid. Du, Nicole, gehörst Cerberus-Ströer und Annalena dem Schwabsens Klaus - was aber in etwa auf das selbe 'rausläuft. Vor allem: ihr zwei beide habt von China und Rußland nicht die geringste Ahnung - ich hingegen schon. In Anlehnung an Karsten Hilse, Bundestagsabgeordneter der AfD, der mit seiner identischen Gefühlsaufwallung gegen den Brunzwirtschaftsminister absolut recht hatte: Ich verachte euch zutiefst.
... Vom Stammtisch, an dem sich Karl-Heinz und Horst endlich mal wichtig fühlen dürfen, und besser geeignet für zirka alles als, sagen wir mal, eine Völkerrechtlerin wie Baerbock für das Amt der Außenministerin.
Schon wieder kriegt der Leser nur lauter Satz-Scherben - nix weiter als zu einer verworrenen Buchstaben-Kotze geronnenes Weibsgeschnatter. Hinzu kommt noch, daß deine Protegée Bärinböckse gerade eben keine Völkerrechtlerin, sondern lediglich eine imaginierte solche, vulgo freilich G'schaftlhuberin ist – besser und präziser: eine lausige Praktikantin eben. Na, wenn sich da nicht mal Prechts Kreis schließt... Und: Hinter „… fühlen dürfen“ darf kein Komma stehen. Sag' mal, Nicole, sind die auf der Journalunk*innen-Penne alle genauso unfähig wie du selber? Ich will's gleich glauben…
Von einem Publizisten, einem Philosophen, einem etablierten Intellektuellen, den Precht ja verkörpern möchte, ist so was noch mal schlimmer.
„… so was“? Was denn? Und: gibt’s denn womöglich und tatsächlich auch „nicht etablierte“ Intellektuelle“? Am Ende dich, Nicole…?
Weil die Fallhöhe so groß ist.
Deine Laberei geht immer noch über den Precht, gell… „Fallhöhe“? Wieso denn „Fallhöhe“? Welche denn? Von woher? Wohin denn?
Und weil er diese Reichweite hat.
Ah, Jessas… „Reichweite und Fallhöhe...“ Welche Reichweite wohin denn? Etwa bis zu dir, Nicole? Hat er dich begrabscht? Nicht möglich... auch ein Precht hat doch gewiß Geschmack und eben keine G'schmäckle, oder…
… Lanz. Der nur schwach protestiert.
Wogegen denn? Nicole, Nicole… deine Satz-Scherben jenseits von Sinn und Verstand verlangen meinen Nerven buchstäblich alles ab… doch, doch… isso…
... Als die Leiterin des "Spiegel"-Hauptstadtbüros, Melanie Amann, sachliche und faktenbasierte Kritik an seinem zum Teil schlampig recherchierten Buch "Die vierte Gewalt" äußerte, unterstellte Precht ihr, sie habe sein Buch einfach nicht verstanden.
… „faktenbasiert“… Hm, Nicole… hast du's denn gelesen - und vor allem auch verstanden? Ich glaube kaum – ebenso wenig wie diese Melanie Dingens von der Speigeline. Ich mein'… irgendwer muß ja mit seinem dummen Geschreibsel verantwortlich dafür sein, daß die dort nur noch dank vieler Millionen schwerer Finanzspritzen vom Gates Billy überleben können. Zu deiner Beruhigung, Nicole: Ich hab's auch nicht gelesen; anders als du und deine beiden Protégées, Wiedergängerinnen und Alteres Ego – sorry, bei letzterm gibt’s schlicht weder Plural noch Weibsform! - , habe ich auf die betreffende Lektüre a priori freilich schlichtweg Null Bock gehabt. Isso.
Mimik, Gestik und Tonfall, derer er sich in diesem Dialog bediente – daneben wirkt Chinas Menschenrechtspolitik Friedensnobelpreis-verdächtig.
Mensch Maier, Nicole… geht dein hysterisches Gekreische nicht auch in paar Nummern kleiner, sag' mal? Mir glühen hier schon Lauschlappen und Glotzkugeln! Und dann willst du immer, daß man deinesgleichen ernst nimmt... nicht zu fassen, das… Und nochmals, ad nauseam: Was genau weißt denn ausgerechnet du über China?
Amann reagierte darauf sehr gelassen und ließ sich weder einschüchtern noch provozieren. Sie zeigt souverän, dass eben nicht mehr das herrscht, was Precht unter "normalen Zeiten" versteht. Als Frauen noch keine Ministerien leiteten. Oder Hauptstadtbüros.
Erstens, liebe Nicole, da velwexerst du schon wieder alles mit allem: Was du als Amanns „Gelassenheit“ und „Souveränität“ herbeizudelirieren geruhst, ist de facto etwas ganz anderes: Erstens, der berüchtigte Weibsen-Betonschädel, in den nix 'reingeht, wie z.B., zweitens, die schlichte Tatsache dessen, daß Precht keinesfalls uns' Bärinböckse in deren Eigenschaft als Frau „niedergemacht“ hat, und das auch nicht womöglich irgendwie boshaft-subtil, sondern sie als das charakterisiert hat, was sie ist: eine wahrhafte Quoten-Einfaltspinsel*in. Solltest du das nicht erkannt haben, dann liegt das ganze Problem ausschließlich in deinem eigenen Betonschädel drinne: Unfähigkeit plus Unwilligkeit zur Rezeption muttersprachlicher Texte allgemeinen Inhalts, Opferinnen-Kult, Borderliner, kognitive Verdrehung, kognitive Dissonanz – oder ganz platt: Das egozentrische Mini-Ego im Weibsen-Betonschädel, das immer alles grundsätzlich und partout auf sich selber beziehen will und stante pede zu rotzen anfängt, sobald es mal nicht im Zentrum stehen darf. Stellt sich zwangsläufig, ergo und per Saldo die Frage: Wessen Ego ist denn nun so eklatant winzig wie ein schlaffer Weibsen-Pups vom letzten Stuhlgang? Hä??? Q.e.d.
Zum bitteren Schluß sabbert noch irgend so ein Cerberus-Ströer-Bettvorleger seine devote Eloge auf die Diekmanns Nicole:
Die Fernsehjournalistin Nicole Diekmann kennt man als seriöse Politikberichterstatterin.
Äh… aha?? Soso… „seriös“ also... schlechterdings unglaublich, das…
Ganz anders, nämlich schlagfertig und lustig, erlebt man sie auf Twitter – wo sie über 120.000 Fans hat.
Wie denn „anders“? Also nicht so „seriös“, oder? Ist der „lustige“ Bettvorleger etwa auch vergeblich auf jener Journalunk*innen-Penne 'rumgehockt? Schon wahr: Hab' mich auch grad vor lauter „schlagfertiger Lustigkeit“ brutalstmöglich und total totgelacht…
Dort filetiert sie politische und gesellschaftliche Aufreger rund ums Internet.
Rund „ums“ Internet? Hm… und ich dachte immer, dort wär' was „drinne“, nicht „drum herum“…
Ihr Buch "Die Shitstorm-Republik" ist überall erhältlich…
Was? Wie? Auch die hat schon ein Buch geschrieben? Nur eins!?? Na, da wundert mich nüscht mehr; laus' mich doch die Äffin…
Ich schließe, beste Nicole, mit Bildung – weiß schon, für eine Bildungs-Phobikerin wie dich unerträglich und unvorstellbar. Vor weit über 200 Jahren lebte im damaligen Noch-nicht-Buntschland ein Dichter namens Friedrich von Schiller. Noch nüschte wat von jehört, wa… Wurscht. Der Mann hatte euch Weibsen ein paar „schlagfertige“ und „lustige“ Zeilen auf die Wellblechhängearschbacken gestanzt gehabt, da biste nur noch platt wie 'ne Briefmarke. Und: Dein Bettvorleger von bisserl was weiter oben davon, verklickert uns doch noch, wie mordsmäßig „lustig“ du drauf seist, gell… also: Auf, auf zum „lustigen“ Lachen…
Der erste Ausschnitt stammt aus dem Gedicht „Siegesfest“, der zweite aus der „Glocke:
»… Glücklich, wem der Gattin Treue
Rein und keusch das Haus bewahrt,
Denn das Weib ist falscher Art,
Und die Arge liebt das Neue!… «
„ … Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz:
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.…“
Also… liebe Nicole: ein bisserl lesen wirst du ja wohl noch zuwege bringen, oder? Ich finde die zwei Teile ungemein „lustig“… richtig gelacht habe ich da - doch, doch! Lachende Grüße an dich, deine Mädels und deinen Bettvorleger… Hach, lustig, das…
Dein Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
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