Der Geburtenrückgang hält an (Allgemein)
https://reitschuster.de/post/anhaltend-starker-geburtenrueckgang/
Habe mal nachgerechnet: Wenn die Geburtenrate die nächsten 75 Jahre (etwa ein Menschenleben) auf dem gegenwärtigen Stand bliebe (also monatlich im Schnitt ca. 60.000 Kinder lebend geboren werden) wären wir hier noch gut 50 Millionen. Da aber ein Abwärtstrend erhalten bleibt, wenn man nicht gewaltig dagegen steuert, sind es in 75 Jahren erheblich weniger als die 50 Millionen, wenn man nicht permanent anderen Ländern Personal "klaut", da die auf ihre Bevölkerung wohl auch nicht anhaltend verlieren können.
Was den Geburenrückgang angeht: Inzwischen kann natürlich auch der Ukrainekrieg und die Abwrackgrünen (oder vielleicht das AbwrackHaBock & Co.-Netzwerk?) mit verantwortlich sein.
Besser immer kräftig weiter Boostern
Es gibt nun mal zu viele Menschen.
Die die gut beim Kokolores mitgespielt haben sind mir auf jeden Fall zu viel, die werden nur gebraucht damit sie sich noch schneller mit Kokolores 2 und 3 selbst aus dem Spiel schießen.
Automatisierung entwickelt sich auch immer weiter, auch wenn die Künstliche Intelligenz so gehyped wird, die digitale (Internet) Person vieler wokken Impflinge und Impfline zu automatisieren schafft sie schon.
Deswegen immer kräftig weiter Boostern.
--
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Patriarchale Spülregeln
Besser immer kräftig weiter Boostern
Deswegen immer kräftig weiter Boostern.
Es reicht doch das weiter Impfen. Es werden doch nach und nach alle Impfungen auf mRNA umgestellt. Zusätzlich wollen die auch mehr und mehr gegen Krebs impfen, nachdem auch die Impfung gegen Gebährmutterhals scheinbar ein Erfolg ist und viel Geld in die Kassen spühlt. Na ja, so lange es verpflichtend ist, eine Krankenversicherung zu haben, kann man die Menschen damit arm machen und sich selbst reich. Und mit dem Geld kann man dann die nächste Sau durchs Dorf treiben, die die nächsten stattlichen Einnahmen generiert.
Bill Gates, ich hör dich tapsen - der Teufel!
Sie haben Krebs! Überrascht?
https://www.youtube.com/watch?v=Ze0okcgn6vg
Und dann musst du dich behandeln lassen.
Es reicht doch das weiter Impfen. Es werden doch nach und nach alle Impfungen auf mRNA umgestellt.
Impfen ist generell der Gesundheit abträglich, das hat man nur weiterentwickelt.
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für eine gesundheitsfördernde Wirkung.
Eine gute Gegenindikation ist wie man beleidigt wird wenn man sich erlaubt nach wissenschaftlichen Belegen zu Fragen und Anführt dass viele mit "Impfung besiegten" Krankheiten schon vor Beginn der Impfungen auf dem Rückzug und nahezu irrelevant waren.
Und wenn man dann noch Anführt dass es nicht mit wissenschaftlichen Dingen in der Virolügie vorgeht oder Stefan Lanka erwähnt...
Zusätzlich wollen die auch mehr und mehr gegen Krebs impfen, nachdem auch die Impfung gegen Gebährmutterhals scheinbar ein Erfolg ist und viel Geld in die Kassen spühlt. Na ja, so lange es verpflichtend ist, eine Krankenversicherung zu haben, kann man die Menschen damit arm machen und sich selbst reich. Und mit dem Geld kann man dann die nächste Sau durchs Dorf treiben, die die nächsten stattlichen Einnahmen generiert.
Das gibt Ärzten die volle Nazi Power.
Die WHO soll ja jetzt einen Krankheitscode, also ein kryptisches Kürzel mit dem Ärzte Krankheitsdiagnosen codieren, zu Abrechnungszwecken für ihr Honorar, für das nicht gegen Kokolores geimpft sein, eingeführt haben.
Und bald ein Diagnose- und Abrechnungscode für das nicht gegen Krebs geimpft sein.
Das ist wie für den KZ Arzt eine frisches Zugabteil Juden und Zigeuner die erst mal entlaust werden müssen, wenn er bei einem nicht gegen Krebs Geimpften Krebs diagnostiziert.
Die Erben Mengeles diagnostizieren dann z.B. Krebs oder irgend was nicht so bekanntes aber mit ähnlichem Machtanspruch ihrer Gesundheitsmafia bei dir und ob du willst oder nicht, dann wirst du behandelt wie die Bestimmen, bis du maximalen Profit mit allen Operationen, "Therapien" und Medikamenten (Krebs Chemo ist weiter entwickeltes Senfgas) die die Mafia im Programm hat gebracht hast und dann Austherapiert, also tot bist.
Alles halb so wild, gibt dann einen schönen Todestraum auf Morphinen.
Bei Krebs scheint es aber so dass die klassische Behandlung dem Patienten kaum etwas bringt, den Behandlern aber um so mehr.
Mit Behandlung tot in eine Jahr und ohne in 12 Monaten.
Außerdem scheint bei Krebs eine starke psychische Komponente im Spiel zu sein deren ursächliche Behandlung natürlich der Teufel für die klassische "Therapie" mit weiterentwickeltem Senfgas, Abschneiden und mit Röntgenstrahlung verbrennen, ist.
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Hier zeigt sich was für ein Fehler es ist in irgend einen Staat und dessen Regierung zu "investieren", also z.B. mit Arbeiten für dessen Steuer-, "Sozial"-, "Gesundheits"- und Rentensystem.
Die Staatsanleihen müssen ja in England schon quasi indirekt vom Staat selbst gekauft werden damit sie nicht wertlos werden.
Die Banken küngeln mit dem Staat, die sind mit im Spiel und man sollte sie für dauerhafte Investitionen Meiden.
Das wird sich weiter verschärfen und mehr oder weniger überall ausbreiten.
Viel Spaß noch in Deutschland!
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Spätestens wenn die Kinder ins Zeugungs- und Gebäralter kommen zeigt die Corona-Impfung seine Wirkung ->Geburtenrückgang
- kein Text -
Die Elefanten im Raum sind die Pille und die Psyche
Die Kokolores Impfung ist nur ein weiteres "nice to have" der Menschen die (zum Glück endlich) tugendhaft aus dieser Welt gehen.
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Der Geburtenrückgang hält an
Garfield 
, Monday, 15.05.2023, 10:20 (vor 562 Tagen) @ tutnichtszursache
Hallo tutnichtszursache,
und trotzdem ist die deutsche Politik derzeit klar auf eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl eingestellt. Das wird mittlerweile sogar offen gesagt.
Man erzählt uns ja schon lange, daß wir kein Fleisch mehr essen, kein Auto mehr fahren und nicht mehr in einem Einfamilienhaus wohnen dürfen. Lange hat man das mit "Klimaschutz" begründet und nachdem Rußland die Ukraine angegriffen hat, wird uns auch zuweilen erzählt, daß wir für Putin sparen müßten.
Vor einigen Monaten hielt Scholz nun eine Rede, in der er das gemeine Volk auch wieder zum Sparen aufrief. Interessant war nun, daß er dafür aber eine ganz andere Begründung gab: Er sagte, wir müßten alle sparen, weil in Zukunft mehr Menschen in Deutschland leben werden. Und er nannte die Zahl 90 Millionen.
Nun wären ein paar Millionen Menschen mehr ja kein Grund für solch drastische Maßnahmen, wie sie derzeit durchgedrückt werden - Fahrverbote für Autos mit Verbrennungsmotoren in Städten bei gleichzeitiger Ansage der Autohersteller, in Zukunft nur noch Luxus-Karossen zum Wucherpreis bauen zu wollen, Sanierungszwang für Hausbesitzer, während gleichzeitig die Preise für Sanierungsmaßnahmen immer höher getrieben werden usw.. Nach dem zweiten Weltkrieg mußten im verbliebenen Deutschland auch Millionen Vertriebene untergebracht werden. Dazu gab es damals zwar im Westen den "Lastenausgleich", aber die Bevölkerung wurde nicht komplett enteignet.
Somit ist klar, daß die genannte Zahl von 90 Millionen wieder nur der üblichen Salami-Taktik geschuldet ist. Wer wissen möchte, wie hoch die Planzahl wirklich ist, der sollte sich eine Studie ansehen, die die EU bereits 2010 beauftragt hat. Mit dieser Studie wurde untersucht, wie weit die Bevölkerungszahl in den EU-Ländern durch Massenmigration gesteigert werden kann. Und die dort ermittelte Planzahl für Deutschland ist 274 Millionen Einwohner.
Diese Zahl kann Scholz natürlich nicht nennen, denn dann verschluckt sich selbst ein woker Migrationsbefürworter vor Schreck am veganen Margarinebrot.
Denn Deutschland ist ja jetzt schon ein vergleichsweise dicht besiedeltes Land. Da kann man sich vorstellen, wie es hier aussehen wird, wenn sich die Bevölkerung mehr als verdreifacht. Die Erhöhung würde ja auch nicht flächendeckend überall gleich ausfallen, sondern vor allem in den Städten würde die Bevölkerungszahl ansteigen - und da dann deutlich mehr als "nur" um Faktor 3.
Dann wäre es wirklich so, daß nicht mehr jeder regelmäßig Fleisch essen, daß auch nicht jeder ein Auto haben und daß natürlich die Masse der Bevölkerung nur noch in Hochhäusern in Betonwüsten hausen kann. Und die Einfamilienhaus-Siedlungen in den Randbereichen der Städte müssen dann weg, um Platz für diese Betonwüsten zu schaffen.
Die Frage ist nun, wie lange man es noch schaffen wird, Migranten aus aller Welt nach Deutschland zu locken. Diesen Migranten erzählt man ja in ihren Heimatländern wilde Geschichten über Deutschland und Europa. Hier würden dringend Arbeitskräfte benötigt, man würde also sehr leicht Arbeit finden und wäre dann dank hohem Verdienst schnell reich. Selbst wenn man gar nicht arbeitet, würde man Geld vom Staat kriegen und wäre auch dann reich. Der Staat würde jedem Migranten ein Haus, ein dickes Auto und 5000 Euro Startgeld spendieren. Die Frauen würden hier alle wie Nutten herumlaufen und mit jedem umsonst ins Bett steigen.
Wenn sie dann hier sind, folgt schnell die Ernüchterung. Ich erinnere mich da auch gerade an Syrer, die 2015 nach Deutschland kamen und dann bald wieder weg wollten, was einige mit den Worten "dieses Land tut nichts für uns" begründeten. Das hätte jeder, "der schon länger hier lebt", ihnen aus eigener Erfahrung auch vorher sagen können. Übrigens gestaltete ihre Rückreise sich damals schwierig, weil man im BAMF ihre Pässe auf einmal nicht mehr finden konnte...
Gut qualifizierte Migranten kommen ja kaum noch nach Deutschland, weil dieses Land immer mehr zum Niedriglohnland verkommt. Jedem, der klar bei Verstand ist, ist ohnehin klar, daß es wohl einen Haken haben muß, wenn ein Land wirklich jeden Penner reinläßt.
Ja, und der ganze Irrsinn muß natürlich von der noch arbeitenden Bevölkerung finanziert werden. Es gibt in Deutschland tatsächlich Paare, bei denen die Frau mit ihrem Teilzeitjob gerade mal soviel verdient, daß die Gebühren für die KiTa bezahlt werden können. Das klappt aber nur, wenn kein zusätzliches Kind hinzukommt. Der Mann arbeitet derweil für Miete und Essen, und für viel mehr reicht das schrumpfende Realeinkommen nicht mehr.
So ist es kein Wunder, daß immer mehr Menschen überhaupt keinen Sinn mehr darin sehen, noch arbeiten zu gehen. Das ist der wahre Grund für den Fachkräftemangel, denn wir haben nach wie vor Millionen Arbeitslose.
Wenn man nun dem Volk auch noch die Autos und die Häuser nimmt, dann entfallen damit für das arbeitende Volk die letzten beiden Gründe dafür, arbeiten zu gehen. Denn für Rente geht mittlerweile niemand mehr arbeiten - das Rentenniveau wurde längst soweit herunter gedrückt, daß man als Geringverdiener später als Rentner auch nicht besser dasteht wie jemand, der nie im Leben gearbeitet hat. Und als Normalverdiener steht man dank Besteuerung der Rente auch nicht viel besser da.
Und je mehr Menschen resignieren und sich in die soziale Hängematte legen, umso weniger Menschen bleiben übrig, um den Irrsinn weiter zu finanzieren. Denen kann man dann noch mehr Geld aus den Taschen ziehen, aber das sorgt nur dafür, daß sie dann auch keinen Sinn mehr darin sehen, noch weiter arbeiten zu gehen.
Dann bleibt keine andere Wahl, als die Sozialleistungen zu kürzen, und je weiter die sinken, umso weniger Migranten werden ins Land kommen. Letztendlich wird ein Teil der Migranten das Land auch wieder verlassen. Das erleben wir schon in den letzten Jahren mit Türken. Allerdings sind es natürlich überwiegend gut qualifizierte und arbeitswillige Migranten, die in ihre Herkunftsländer zurückkehren oder in Länder auswandern, die ihnen noch eine Perspektive bieten.
Freundliche Grüße
von Garfield
Der Geburtenrückgang hält an
und trotzdem ist die deutsche Politik derzeit klar auf eine starke Erhöhung der Bevölkerungszahl eingestellt. Das wird mittlerweile sogar offen gesagt.
Dann frage ich mich, warum die nicht noch kein Wohnungsbauprogramm verabschiedet haben, das den Namen verdient. Andererseits gab es mal eine Webside, die davon schrieb, daß in kurzer Zeit in Deutschland nicht mal mehr die halbe Bevölkerungszahl von heute lebt. Ja wenn die mit ihrem Energiewahnsinn so weiter machen, verursachen die ein Massensterben durch Seuchen, da sich die Mensche einfach nicht mehr leisten können, ihre Buden ausreichend zu beheizen. Wobei das für die Pharmaindustrie wieder ein gigantischer Reibach wäre. Wobei man sich fragt, ob nicht eigentlich volkswirtschaftlich billiger wäre, wenn die Wohnungen ausreichend beheizt werden könnten.
Man erzählt uns ja schon lange, daß wir kein Fleisch mehr essen, kein Auto mehr fahren und nicht mehr in einem Einfamilienhaus wohnen dürfen.
Habe gerade neulich in einer Folge auf einem Doku-Kanal mitbekommen, daß die Römer viel Getreide gegessen haben, die Hunnen dagegen viel Fleisch. Gesünder und Erfolgreicher sollen die Hunnen gewesen sein. Vielleicht war auch die Esskultur mit zum Niedergang des römischen Reichs verantwortlich.
Lange hat man das mit "Klimaschutz" begründet und nachdem Rußland die Ukraine angegriffen hat, wird uns auch zuweilen erzählt, daß wir für Putin sparen müßten.
Meiner Meinung nach hat Putin in den Bürgerkrieg in der Ukraine interveniert, der noch dazu in der Grenze zw. Russen und Ukrainern stattfand. Abgegriffen haben schon davor die Ukrainer die russische Minderheit in der Ukraine.
Vor einigen Monaten hielt Scholz nun eine Rede, in der er das gemeine Volk auch wieder zum Sparen aufrief. Interessant war nun, daß er dafür aber eine ganz andere Begründung gab: Er sagte, wir müßten alle sparen, weil in Zukunft mehr Menschen in Deutschland leben werden. Und er nannte die Zahl 90 Millionen.
Ob dieser Verbrecher nicht davor den Bürgerkrieg auch in Deutschland hat? Vor allem in Ostdeutschland dürfte er beginnen
Scholz hat auch abseits dieses Cum-Ex-Skandals einen weiteren an der Backe: https://www.anti-spiegel.ru/2023/was-olaf-scholz-und-seine-frau-mit-einem-skandal-um-kindesmisshandlung-zu-tun-haben/ ... das hat meiner Meinung genauso viel Sprengstoff wie Habecks Vetternwirtschaft, die noch dazu auch zu Tod geführt haben könnte.
Nun wären ein paar Millionen Menschen mehr ja kein Grund für solch drastische Maßnahmen, wie sie derzeit durchgedrückt werden - Fahrverbote für Autos mit Verbrennungsmotoren in Städten bei gleichzeitiger Ansage der Autohersteller, in Zukunft nur noch Luxus-Karossen zum Wucherpreis bauen zu wollen, Sanierungszwang für Hausbesitzer, während gleichzeitig die Preise für Sanierungsmaßnahmen immer höher getrieben werden usw.. Nach dem zweiten Weltkrieg mußten im verbliebenen Deutschland auch Millionen Vertriebene untergebracht werden. Dazu gab es damals zwar im Westen den "Lastenausgleich", aber die Bevölkerung wurde nicht komplett enteignet.
Sozialisten können nur mit Krisen regieren, da sie die Bevölkerung in den Krisen eben besser unterdrücken können. Wobei diese ganzen Maßnahmen, mit denen ein klein wenig CO2 eingespart werden kann, nur der verblödeten Menschen plausibel erscheinen können. Jeder denkende Mensch, der mal zu rechnen beginnt, wird schnell merken, daß das am weltweiten CO2-Gehalt in der Luft nichts ändert, da etwas mehr an CO2 auch von den Pflanzen an Land und zu Wasser begrüßt wird. Der Kohlenstoff bleibt in der Pflanze, während der Sauerstoff an die Luft/Wasser abgegeben wird. Sind die Themperaturen auf der Erde höher, dürfte dieser Prozess auch schneller ablaufen und über das Mehr an Pflanzen könnten auch mehr Menschen ernährt werden.
Somit ist klar, daß die genannte Zahl von 90 Millionen wieder nur der üblichen Salami-Taktik geschuldet ist. Wer wissen möchte, wie hoch die Planzahl wirklich ist, der sollte sich eine Studie ansehen, die die EU bereits 2010 beauftragt hat. Mit dieser Studie wurde untersucht, wie weit die Bevölkerungszahl in den EU-Ländern durch Massenmigration gesteigert werden kann. Und die dort ermittelte Planzahl für Deutschland ist 274 Millionen Einwohner.
Ernährt werden können diese 274 Millionen Menschen aber nicht über das Land selbst. Wir importieren doch schon heute Lebensmittel, da die eigene Produktion nicht reicht.
Die Frage ist nun, wie lange man es noch schaffen wird, Migranten aus aller Welt nach Deutschland zu locken.
Gerade neulich habe ich einen Bekannten gefragt, ob er wieder in die Heimat ginge, wenn es hier bedeutend schlechter werden würde, und in der Heimat nicht. Er meinte, daß er wieder heim ginge, fragte sich aber, ob seine erwachsenen Kinder mit ihm gingen.
Gut qualifizierte Migranten kommen ja kaum noch nach Deutschland, weil dieses Land immer mehr zum Niedriglohnland verkommt. Jedem, der klar bei Verstand ist, ist ohnehin klar, daß es wohl einen Haken haben muß, wenn ein Land wirklich jeden Penner reinläßt.
Die gut qualifizierten Menschen versuchen doch auch die Herkunftsländer zu halten. Die BRD geht natürlich einen entgegengesetzten Weg. Wobei das Auswandern auch hierzulande der wohlhabenderen Schicht erschwehrt wird. Es soll doch zu einer Steuer kommen, wenn man mit dem Geld Auswandert.
Ja, und der ganze Irrsinn muß natürlich von der noch arbeitenden Bevölkerung finanziert werden. Es gibt in Deutschland tatsächlich Paare, bei denen die Frau mit ihrem Teilzeitjob gerade mal soviel verdient, daß die Gebühren für die KiTa bezahlt werden können. Das klappt aber nur, wenn kein zusätzliches Kind hinzukommt. Der Mann arbeitet derweil für Miete und Essen, und für viel mehr reicht das schrumpfende Realeinkommen nicht mehr.
Und für unterhaltszahlende Väter lohnt sich die Arbeit schon lange nicht mehr. Daher geben auch viele Väter nach Scheidung/Trennung das Arbeiten auf und begeben sich in die soziale Hängematte.
Wenn man nun dem Volk auch noch die Autos und die Häuser nimmt, dann entfallen damit für das arbeitende Volk die letzten beiden Gründe dafür, arbeiten zu gehen.
Die Folge dürfte dann Zwangsarbeit sein, da die Arbeit eigentlich noch da ist.
Und je mehr Menschen resignieren und sich in die soziale Hängematte legen, umso weniger Menschen bleiben übrig, um den Irrsinn weiter zu finanzieren. Denen kann man dann noch mehr Geld aus den Taschen ziehen, aber das sorgt nur dafür, daß sie dann auch keinen Sinn mehr darin sehen, noch weiter arbeiten zu gehen.
Noch dazu finanzieren sie mit ihren Steuern einen Krieg, der einem wahnsinnigen Verbrechen gleicht und erst gar nicht in diese Eskalationsstufe gehoben hätte werden müssen, wenn man diese Minsker Verträge auch mit Leben gefüllt hätte und nicht nur als Beruhigungspille für Russland gedient hätte, die der Ukraine Zeit gab, aufzurüsten.
Der Geburtenrückgang hält an
Garfield , Tuesday, 16.05.2023, 09:59 (vor 561 Tagen) @ tutnichtszursache
Hallo tutnichtszursache,
Dann frage ich mich, warum die nicht noch kein Wohnungsbauprogramm verabschiedet haben, das den Namen verdient.
Erst einmal wird das Geld für wichtigere Dinge benötigt, z.B. um den Ukraine-Krieg am Laufen zu halten (und damit auch die Rüstungsindustrie gut abzufüttern) und um Migranten zu päppeln.
Dann ist natürlich auch gar nicht gewünscht, daß es genug Wohnraum für alle gibt. Die Mieten sollen ja immer höher steigen.
Außerdem würde das ja bedeuten, daß man mit einem Gesamt-Konzept handelt, und diese Idee ist unseren Spitzen-Politikern heute völlig fremd. Da werden nur noch Anweisungen aus dem Hintergrund ausgeführt, und diese Interessengruppen im Hintergrund sehen aber immer nur ihre eigenen Interessen. Daran krankt ja auch die deutsche "Energiewende".
Wobei man sich fragt, ob es nicht eigentlich volkswirtschaftlich billiger wäre...
Das fragt sich ganz oben offensichtlich schon lange niemand mehr. Dann müßte man ja konsequenterweise auch Wohneigentum für das normale Volk fördern anstatt jetzt daran zu gehen, Hausbesitzer ohne größeres Vermögen zu enteignen.
Habe gerade neulich in einer Folge auf einem Doku-Kanal mitbekommen, daß die Römer viel Getreide gegessen haben, die Hunnen dagegen viel Fleisch. Gesünder und Erfolgreicher sollen die Hunnen gewesen sein.
Tatsächlich war es so, daß die Lebenserwartung und auch die durchschnittliche Körpergröße sanken, als die Menschen sich weit überwiegend von Getreide und kaum noch von Fleisch ernährten.
Viele Menschen glauben heute, daß unsere Vorfahren immer kleiner gewesen wären als wir heute. Das stimmt aber nicht. Im Mittelalter war es so, aber viel früher, in der Jäger- und Sammlerzeit, als die Menschen viel Fleisch aßen, waren unsere Vorfahren durchschnittlich auch etwa so groß wie wir heute.
Ob dieser Verbrecher nicht davor den Bürgerkrieg auch in Deutschland hat? Vor allem in Ostdeutschland dürfte er beginnen
Ja, im Osten sind die Einkommen niedriger, weshalb die Menschen dort stärker vom Krieg der Oberschicht gegen die unteren Bevölkerungsschichten betroffen sind. Aber im Westen gibt es noch zuviele Menschen, denen es anscheinend immer noch zu gut geht. Die wollen immer noch fest daran glauben, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben. Weil sie sonst auch gar nicht mehr ruhig schlafen könnten. Und was geht sie fremdes Elend an...
... das hat meiner Meinung genauso viel Sprengstoff wie Habecks Vetternwirtschaft, die noch dazu auch zu Tod geführt haben könnte.
Ja, wenn das einem AfD-Politiker passieren würde, wäre das natürlich ein Riesen-Thema für unsere Qualitätsmedien. Aber bei Scholz ist das kaum erwähnenswert. Und Habeck hat auch Narrenfreiheit - der holt rotzfrech immer noch mehr Verwandte und Bekannte in seinen korrupten Klüngel-Clan.
Sozialisten können nur mit Krisen regieren, da sie die Bevölkerung in den Krisen eben besser unterdrücken können.
Das hat nichts mit Sozialismus zu tun. Ganz im Gegenteil: Was die durchdrücken wollen ist zutiefst asozial. Es geht letztendlich darum, die Zeit wieder zum Jahr 1700 zurückzudrehen. Die Bevölkerung soll wieder dorthin, wo sie damals war: Ganz unten, ungebildet, rechtlos und auch weitgehend besitzlos und von der Oberschicht maximal ausgeplündert.
Ernährt werden können diese 274 Millionen Menschen aber nicht über das Land selbst.
Deshalb sollen wir ja in Zukunft Algen und Insekten fressen.
Freundliche Grüße
von Garfield