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Wieder mal ein Dreckqueen (Allgemein)

Pack, Wednesday, 17.05.2023, 15:37 (vor 556 Tagen)

Als "Zarah Zylinder"
Politiker kommt als Dragqueen in den Stadtrat

[image]

Im Stadtrat in München gab es am Mittwoch einen besonderen Hingucker: Der Linken-Abgeordnete Thomas Lechner kam im Drag-Outfit zur Vollversammlung.

Passend zum interntionalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) erschient der Abgeordnete der Fraktion Die Linke/Die Partei Thomas Lechner am Mittwoch zur Vollversammlung des Münchner Stadtrats in einem besonderen Outfit.

Der Abgeordnete hatte sich mit blonder Perücke, Rock und buntem Make-up zurechtgemacht und hielt eine Rede zum Tagesordnungspunkt "Barrieren abbauen". Zum Beginn seiner Rede wurde auch klar, was der Anlass seines Outfits war.

Thomas Lechner nämlich fragte nach, ob man den Livestream stoppen müsse, denn wenn Jugendliche oder Kinder ihn so sähen, "führt das doch sicher zu einer frühsexuellen Revolution in der Stadt", wie Lechner ironisch bei OB Dieter Reiter nachfragte. Nachdem er sich versichert hatte, dass der Livestream weiterlaufen durfte, hielt er nach kurzem Hinweis auf den IDAHOBIT seine Rede zum Thema "Barrieren abbauen".
Abgeordneter bekräftigt Unterstützung für Drag-Kultur

Als Abschluss der Rede ging Thomas Lechner noch auf die aktuelle Debatte um eine Drag-Lesestunde in der Münchner Stadtbibliothek ein. Er wandte sich direkt an den CSU-Stadtrat Hans Theiss. Dieser möge sich hoffentlich schämen nach dem, was er "angezettelt" habe, so Lechner in seiner Rede. Er bezog sich damit auf Äußerungen des CSU-Stadtrats zu der geplanten Aktion am 13. Juni.

https://twitter.com/SZ_Muenchen/status/1658794380516368387?cxt=HHwWhoC94emsnIUuAAAA

An den Oberbürgermeister Dieter Reiter gewandt sagte Thomas Lechner, er fände es toll, wenn dieser seine Enkelkinder an die Hand nehmen würde und zu der Drag-Lesung am 13. Juni in der Münchner Stadtbibliothek kommen würde. Dann käme auch er, Thomas Lechner, noch einmal in Drag mit – als Unterstützung. Das Angebot ließ OB Reiter zunächst unbeantwortet.

Im weiteren Verlauf der Sitzung trug Thomas Lechner, oder auch "Zarah Zylinder", wie ihn auf Twitter seine Stadtratskollegin Marie Burneleit von der "Partei" vorstellte, ein T-Shirt mit der Aufschrift "My Gender is a drag". Der Bildzeitung München sagte Lechner, er finde die Debatte um die Drag-Lesung "unsäglich". Er wollte zeigen, wie absurd das Ganze sei: "Ich wollte zeigen: Ich bin ich, egal, welche Kleidung ich anhabe."
Wochenlange Debatte um Drag-Lesung in Stadtbibliothek

Am 13. Juni wird in der Stadtbibliothek München eine Lesung mit einem Drag-King, einer Dragqueen und einer jungen trans Autorin stattfinden, bei der unter anderem aus Kinderbüchern vorgelesen wird. Deutschlandweit hatte sich dazu in den letzten Wochen eine Debatte entsponnen. Einige Politker hatten sich an der Veranstaltung gestört, darunter Bayerns Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler).

Dieser hatte sogar nach dem Jugendamt gerufen, da er eine Kindeswohlgefährdung in der Veranstaltung sieht. Besonderen Anstoß nahm er am Namen des auftretenden Drag-Kings "Eric BigClit" (übersetzt: "Große Klitoris").

Wieder mal ein Dreckqueen

Garfield @, Wednesday, 17.05.2023, 16:29 (vor 556 Tagen) @ Pack

Hallo Pack,

"Ich wollte zeigen: Ich bin ich, egal, welche Kleidung ich anhabe."

Aha. Nur wieso ist es dann so ungeheuer wichtig, daß genau solche Leute Lesungen für Kinder halten? Wieso können das nicht einfach Arno Müller oder Luise Maier in ganz normaler Kleidung und ohne Zurschaustellung irgendeiner sexuellen Ausrichtung machen, wenn es doch völlig egal ist, was man anhat und welche sexuelle Ausrichtung man hat?

Freundliche Grüße
von Garfield

"Ich wollte zeigen: Ich bin ich, egal, welche Kleidung ich anhabe."

Heini, Wednesday, 17.05.2023, 16:57 (vor 556 Tagen) @ Garfield

Blödsinn. Wenn der Typ mit einer SS Uniform einmarschiert wäre, wie hätte das Publikum dann über ihn gedacht?!

Theoretisch ist und bleibt man immer derselbe, unabhängig davon, was man trägt, darin gebe ich ihm Recht. Vorausgesetzt derjenige ist geistig kerngesundund und weiß, dass seine Kleidung nur zu einem bestimmten und gesellschaftlich-politisch irrelevanten Zweck getragen wird (Karneval, Theater etc) Nur ist ein Mann, der sich als Frau "fühlt" eben psychisch krank, dieser gehört in eine Klinik und nicht in Schulklassen, Parlamente, Armee etc.

alberner haufen mistkacke

nazinegerfusionist @, Wednesday, 17.05.2023, 18:00 (vor 556 Tagen) @ Pack

- kein Text -

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Wie der Trick mit dem Gesslerhut funktioniert

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 17.05.2023, 21:13 (vor 556 Tagen) @ Pack

Sinnlose symbolische Akte rauben uns den Verstand und den freien Willen. Rede von Christoph Pfluger an der Kundgebung «Gehorsamsprobe» vom 5. September in Altdorf https://zeitpunkt.ch/wie-der-trick-mit-dem-gesslerhut-funktioniert

So wie die Eidgenossen sich vor dem Gesslerhut verneigen sollten, sollen wir die Abnormalen als normal akzeptieren.

Am Ende der Zivilisation werden die ganzen Abnormalen nach oben gespült. Mit Glitzer im Haar und Pfauenfeder im Arsch.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Wieder mal ein Dreckqueen

tutnichtszursache, Wednesday, 17.05.2023, 21:32 (vor 556 Tagen) @ Pack

Ich fänd solche Veranstaltungen als Pflichtveranstaltungen in unseren Schulen gar nicht schlecht. Damit treibt man den Mohamedanerkindern wenigstens ihre Kultur aus, die eh Hauptbestandteil unserer Schulklassen sind. Vielleicht wandern dann auch einige Familienclans dann sogar wieder aus? So ging es auch ganz ohne Diskriminierung, wenn sie der Meinung sind, daß hier ihr Nachwuchs nicht aufwachsen sollte.

München, die Hauptstadt der Bewegung.

Günni, Thursday, 18.05.2023, 19:05 (vor 555 Tagen) @ Pack

- kein Text -

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