Schon recht bald könnten die globalen Temperaturen erstmals das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens überschreiten. Das legt eine Vorhersage der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) nahe.

Nach zwei male sieben, nun fünf

Die globale Durchschnittstemperatur wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 66 Prozent in einem der nächsten fünf Jahre zum ersten Mal mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen. Das geht aus der jüngsten Prognose der WMO hervor. Im vergangenen Jahr hatte die Weltorganisation die Wahrscheinlichkeit noch mit knapp 50 Prozent angegeben.
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Je mehr Temperatur Messstationen aus kälteren Regionen abgezogen werden, desto mit mehr Manipulation die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen! Ziel ist die gigantische Abzocke mit Verbreitung von Klimaangst. Diese korrupte Abzockerbande schrecken vor Nichts zurück!

Klimaterror als Geschäftsmodell auf dem absteigenden Ast?

Den sogenannten "Klimaschützern" der "Letzten Generation" geht nach eigenen Angaben das Geld aus. Auf Twitter schrieb die Gruppe am Donnerstagmorgen:

"Trotz tausender Kleinspenden jeden Monat leeren sich unsere Kassen. Denn der Widerstand wächst immer schneller. Und mehr Widerstand braucht auch mehr Geld.
Um die aufgekommene Kraft der letzten Wochen zu nutzen und bis September Banner, Fahrtkosten und Miete, Vorträge und Trainings bezahlen zu können, brauchen wir grob überschlagen noch 840.000 Euro. Es geht nur mit deiner Hilfe! Spende jetzt (...)"

-------------- Twitter -----------------
Wir brauchen Geld!Nicht nur bei der Wandelbündnis-Initiative ist das gerade Thema:
https://t.co/eTnJWMa5oC
Trotz tausender Kleinspenden jeden Monat leeren sich unsere Kassen. Denn der Widerstand wächst immer schneller. Und mehr Widerstand braucht auch mehr Geld.
https://pic.twitter.com/IpLKNQK5TL
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) May 18, 2023
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Der Nachricht beigefügt war eine Grafik, die die Kosten der "Letzten Generation" im Monat April darstellte. Die Gesamtkosten werden mit 171.467,58 Euro angegeben. Der mit Abstand größte Einzelposten sind Raummieten für Vortragsräume und Unterkünfte (108.555,51 Euro), gefolgt von Materialkosten (24.845,53 Euro), Verpflegung (18.032,35 Euro) und Fahrtkosten (12.064,92 Euro).
Im Tweet verlinkt ist ein Artikel des Boulevardblatts B.Z., aus dem hervorgeht, dass es bei den Klimaklebern keine Neueinstellungen gibt. Manche der "Aktivisten" erhielten ein Monatsgehalt über den Verein "Wandelbündnis – Gesamtverband für den sozial-ökologischen Wandel e. V.", dem nun aber offenbar das Geld für neue Stellen fehlt.

Die Kommentare unter den Tweets der "Letzten Generation" sind fast ausschließlich ablehnend und höhnisch. Zahlreiche Nutzer empfehlen den Aktivisten, arbeiten zu gehen:

"Ich empfehle: Arbeiten hab ich mein Leben lang gemacht, wenn ich Geld brauchte. Klappt prima."

Andere Kommentatoren empfehlen der "Letzten Generation", sich an ihre reichen Gönner zu wenden:
"Fragt mal die Millionäre in euren Reihen, die ihr Vermögen aus nicht gerade umweltschonender Industrie haben."

Bislang galt der Climate Emergency Fund als Hauptfinanzier der "Letzten Generation". Neben diesem finanziert ein ganzes Netzwerk ähnlicher Organisationen die "Klimaproteste" in zahlreichen Staaten der Erde und bietet auch juristische und mediale Unterstützung. Hinter dem Climate Emergency Fund steht die US-Oligarchin Aileen Getty.
In der Bundesrepublik werden die Klimakleber trotz ihrer kriminellen Aktivitäten von Politik, Medien, Justiz und Polizei eher wohlwollend behandelt. Die Apokalyptiker dienen regelmäßig als Beleg dafür, dass die "Klimapolitik" der Regierung im Grundsatz richtig ist – und dabei noch gemäßigt.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Dann würde uns die BunteRegierung zur Flucht von der Erde raten. Nichts von alledem ist der Fall.

PS.: Die Natur ändert sich ständig und es überlebt nur der, der es schafft sich bestens anzupassen. Anstatt irgendwelche Phantasmen von einer 1,5°-Temperatursenkung zu verfolgen, sollte man besser in Atomkraftwerke und Klimaanlagen investieren. Und je wärmer es wird, umso weniger stromfressende Wärmepumpen brauchen wir nämlich. Das spart ungeheuer viel CO2, ihr bekloppten Grünen.

Denn eigentlich sollten die doch schon überflutet sein. Müßte dann in New York die Freiheitsstatue nicht auch schon im Wasser stehen? Dazu habe ich neulich ein Foto gesehen, auf dem sie noch im trockenen stand.

Dann sei es in der Antarktis scheinbar kälter als normal und der letzte Sommer in Australien soll auch ein ziemlich kalter gewesen sein und der Frühling bei uns war auch nicht gerade warm.

- kein Text -

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Patriarchale Spülregeln