Weibsen, Weibsen, Weibsen - immer nur lauter Weibsen... (Allgemein)
Servus!
Um zum „woken“ Eliten-Gesockse aufzusteigen, vor allem freilich, zwecks Rénommée und Penunze, und weil die eigene Bedeutungslosigkeit nicht anders weggequotet werden kann, sehen sich inzwischen offenbar nicht wenige gehalten, die eigene Herkunft ein bisserl umzumodeln – sprich: Die eine oder andere Ethnie ins eigene Genom quasi hineinzulügen. Und, tatata, wie könnte's auch anders sein, sind's da vor allem Weibsen, die sich per abgedrehter Imaginatios-Akrobatik so einiges einfallen lassen…
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/karriereschwindel-an-uni/
Elizabeth M. Hoover, Vianne Timmons, Carrie Bourassa, Megan Scribe, Elizabeth Warren – ihr wißt schon: Die hatte Donald Trump als Möchte-Gern-Pocahontas verspottet - , Jessica Krug, der es offenkundig nicht genügte, einer jüdischen Familie zu entstammen; nein, da mußte noch was mehr aus Afrika dazu erlogen werden, Rachel Dolezal… und höchstwahrscheinlich noch so viele andere mehr…
Wie im Rahmen anderer Debatten auch, so entpuppen sich diese Weibsen mit schöner Regelmäßigkeit auch immer als das, was sie halt sind: Weibsen – Weibsen, die zudem allesamt irgend so einen hirnrissigen Tinnef aus den Geschwätzwissenschaften „studiert“ haben, später jedoch, weil's halt mal so ist, kaum beruflichen Erfolg damit zu erlangen vermochten. Klar: Wer braucht schon diese Heerscharen an Politolog*innen, Soziologen*innen, Pädagogen*innen, Idiotolog*innen… Die benötigt halt buchstäblich niemand. Isso. Der Weibsen Geschnatter, Geheul, Genörgel, Gejammer und Gequengel deswegen, weil diese böse Realität sich erfrecht, sich den Weibsen-Hirnfürzen nicht stante pede anzugleichen, kriegen die Männer dann halt gratis noch mit oben drauf. Die sind ja schließlich immer und grundsätzlich an allem schuld – vor allem die alten, weißen solchen…
Noch eine neumodisch gewordene Attitüde kommt jetzt dazu: Jedefrau kann natürlich das sein, was irgendwelche Transen, Transeriche und/oder Transös*innen etc. etc. etc. sich einbilden zu sein, ohne es jemals zu sein, zu werden oder sonstwie zu sein vermögen: Mann ist Mann, Weibse ist Weibse, basta, und sämtliche Aberrationen von der Geschlechter-Dichothomie sind pathologisch. Und jetzt? Na ja, jetzt will sich frau sich auch noch eine ethnische Herkunft anlügen dürfen, sollte frau das so wollen, sich einbilden oder sonstwie halt zweckdienlich finden – und natürlich auch gegen was anderes wieder auswechseln dürfen, sollte frau das halt irgendwann mal erforderlich deuchten. Und wehe, wehe, wenn dann jemand schallend loslacht…
À propos Weibsen: Habocks Adlatus Graichen könnte offenbar in Bälde zum illustren Kreis der Abkupferer zu zählen sein; dessen Dokterei weist dahin deutende Merkmale auf… Die lernen's nicht: Gutti zu Guttenheimer liegt inzwischen, weiß ich, 14 Jährchen zurück, und jeder, der nicht völlig bekloppt ist, sollte eigentlich wissen, daß Abkupferei im Internet-Zeitalter früher oder später ruchbar wird. Je nu – womöglich geraten meine Maßstäbe hinsichtlich Beklopptheit ja wirklich zu streng... Lustig, das: Emsige Kupferstich-Fakten-Checker sind mir sogar richtig sympathisch…
Einmal mehr gemahnt mich dieser ganze Scheißdreck an Douglas Adams' „Per Anhalter durch die Galaxis“: Ich erkläre meine eigene Wohnbehausung zur Außenwelt der Normalität, die Welt außerhalb meiner Wohnbehausung hingegen zu einer wahrhaft gigantischen Klapsmühle… Wahnsinn.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
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