Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129265 Einträge in 32056 Threads, 293 registrierte Benutzer, 346 Benutzer online (1 registrierte, 345 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

"Wegen dem Hitler"... (Allgemein)

Carlos, Sunday, 21.05.2023, 16:56 (vor 552 Tagen)

Servus!

Die Total-Verblödung geht zwar sehr oft vom zeitgenössischen Doitschland aus, aber exklusiv besitzen wie sie anschließend keinesfalls: Auch andere sind blöde genug – blöde genug, um die doitsche Stink-Julle eifrig und brav aufzuschlürfen. Brunzdummheit färbt ab.
Schweizer – und nicht nur die! - geben ihre Dialekte auf, nur, damit die lieben, arroganten Doitschen sich vor Ort doch bitteschön wie zuhause fühlen mögen… doitschen „Philosophen“, wie dem Labermas, dem Precht, dem Marcuse oder anderen, rollt man rote Teppiche aus, oder man schluckt eifrig und höchst freiwillig noch jeden Löffel von der Dumm-Suppe, die aus Doitschland woanders hin so 'raussabbert… Vor'm Fischers Joschka wird überall demütig auf'm Globus demütig der Kotau absolviert, etc. pp. …
Zwar existieren aus guten, formalen und berechtigten Gründen weder Generationen- noch Sippenhaftung, aber „wegen dem Hitler“ tragen die Doitschen laut Kohl „Kainsmal“ und betreiben ad infinitum Schuldkult. Pech: Der Verbrecher Hitler hat seinen Krieg verloren, wohingegen all die anderen Verbrecher ihre Kriege halt gewonnen haben. Sieger schreiben die Geschichte mit dem Blut der Besiegten und Opfer, the winner takes it all ("Der Sieger kriegt alles" - war mal ein Titel von ABBA.) …
„Wegen dem Hitler“ müssen wir ja jetzt endlich die komplette Welt retten: „Wegen dem Hitler“ geht das Klima kaputt, „wegen dem Hitler“ dürfen wir jetzt kein Fleisch mehr essen, sondern müssen uns Vegan-Scheiß zwischen die Rippen schieben, und „wegen dem Hitler“ dürfen kontroverse Debatten, worüber auch immer, nicht mehr geführt werden. „Wegen dem Hitler“ dürfen wir Sex-Perverse nicht mehr als Sex-Perverse bezeichnen, sondern müssen deren Konkubinate legalistisch implementieren und vor allem auch immer und auf Kommando lauthals drauf los jubeln, sollten wir darüber mal gefragt werden, denn ansonsten geht's ab in den Knast. Mindestens. Mit anderen Worten: Wir Normale tolerieren die Sex-Perversen nicht mehr nolens volens, nein, inzwischen tolerieren die auch uns nicht mehr noch so einfach, nein – inzwischen dominieren und diktieren die uns, was wir zu denken, zu meinen, zu glauben und vor allem zu bekunden haben…
„Wegen dem Hitler“ geht aber auch anderenorts: In Trient, im nördlichen Italien, tötete kürzlich ein Bär einen 26-jährigen Dauerläufer. Das normalste wäre jetzt ja, man zieht los und erlegt das Tier – also grad so, wie man es richtigerweise zu früheren Zeiten getan hatte. Mit Rachegelüste und/oder Mordgelüste hat das nichts zu schaffen, sondern mit unserem Recht des Menschen als Mensch, sich vor so großen, fleischfressenden Beutegreifer wirksam zu schützen.
Sämtliche Emotionalitäten dahingehend soll man sich a priori sparen. Bären wie Wölfe handeln und verhalten sich getrieben von ihren Instinkten und eben nicht gemäß Vernunft, Verstand, Ratio und freiem Willen, also so, wie es der Mensch tut – also, na ja… tun sollte… Daneben sind Bär und Wolf aber auch Opportunisten: Dort, wo sie einmal ohne allzu viel Aufwand an Beute gelangt sind, dorthin kehren sie auch immer wieder zurück. Sprich: Sie merken sich Örtlichkeit und Form der Beute, und wenn einmal ein Mensch zur relativ leichten Beute geworden ist, dann merkt sich ein Bär auch dies. Und: Wie man inzwischen gut weiß, lassen sie sich auch von Elektro-Zäunen keinesfalls aufhalten, und es verbietet sich von selbst, daß man Giga-Sicherungsanlagen baut, die einem KZ auf der Alm gleichen. Stellte sich anschließend ja auch die Frage, wer das bezahlen wollte; Fleisch und Fleischerzeugnisse werden damit per sozialer Selektion zu Luxus-Gütern. Tja… is' ja auch offenbar der Zweck... All dieses Brunzdumm-Gequatsche von „Problem-Bär“ und „Problem-Wolf“ verdeckt die Realität: Wolf ist Wolf, und Bär ist Bär. Die alten Volksmärchen, wie etwa „Der Wolf und die sieben Geißlein“ oder „Rotkäppchen“, haben sich ja keine geisteskranken Gehirne ausgedacht, sondern finden ihre Wurzeln im gesicherten Volkswissen vergangener Zeiten. Daß Wolf und Bär im überaus dicht besiedelten West-Europa - vom Menschen, sowie, nota bene und horríbile dictu, von seinen Kindern! - keinen Platz mehr haben, wohingegen sie in den menschenleeren Weiten und Wäldern Ost-Europas und bis Sibirien ausreichend Lebensraum und Nahrung finden, kommt diesen elenden, gehirnamputierten Volltrotteln „wegen dem Hitler“ nicht in den Sinn.
Nochmals zum Stein des Anstoßes im Trient. Man faßt das nicht: Sogar die Eltern des getöteten Dauerläufers haben dafür plädiert, das liebe Teddy-Bärli doch bitteschön nicht zu erschießen… Klar: „Wegen dem Hitler“. „Wegen dem Hitler“ stehen wir natürlich auch den großen Fleischfressern gegenüber in der Schuld: Schließlich haben die ja früher hier mal gelebt…
Was Gott verhüten möge: Ein Waldkindergarten wird von Wölfen oder Bären heimgesucht… Ein solches Szenario ist leider realistisch geworden… „wegen dem Hitler“… Wir lassen uns von diesem brunzdummen Bull-/Cowshit die Hucke vollseichen, vollkotzen und vollügen und uns quälen - letzten Endes „wegen dem Hitler“ - und uns selber wegen uns bösen Doitschen… Wahnsinn. s_kotzsmiley

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

"Wegen dem Hitler"? "Das stimmt zwar, ist aber nicht richtig." (Das Robert Götz Matuschewski Paradoxon)

Nemo, Sunday, 21.05.2023, 17:59 (vor 552 Tagen) @ Carlos

Zwar ist nicht alles auf "wegen dem Hitler" (wdH) zurück zu führen, aber die Übertreibung soll ja deutlich machen, dass vereinfachende und moralisierende Sichtweisen, die einseitig einer weltanschaulichen Cerebroidklumperei entstammen, ins Verderben führen.

Lustig könnte es werden, wenn in der Masse gewusst würde, dass hinter dem jetzigen legalistischen Putsch von oben dieselben Kräfte stecken, wie hinter dem historischen "Rise of Hitler" (z. B. Antony Sutton "Wall Street and the Rise of Hitler", aber auch Carol Quigley, Reinhard Leube, Giacomo Preparata oder Nikalay Starikov haben hierzu publiziert). Dabei spielen die Grünotzen, Grünuchen & Grünersen eine sehr ähnliche Rolle wie seinerzeit die N*DAP und der Herr Schicklgrüber: Nützliche Idioten der Plutokraten, die dem Mohren gleich gehen dürfen, notfalls liquidiert werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Allerdings steht nicht zu vermuten, dass Bismarck-Milla, die Weltinnenaußenmenstruierende, die Princess of Whales (Moby Ric) oder unser Insolvenzmegakapazunder auch nur im Ansatz zu ergründen imstande wären, was tatsächlich läuft. Und jetzt noch Hofreiters Toni "The Mouth" mit Altvampi ASZ bei den Bilderbergern! Das kann heiter werden.

Nemo

Die Sozis sind schuld!

Ausschussquotenmann, Sunday, 21.05.2023, 19:30 (vor 552 Tagen) @ Carlos

Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus
Die SPD verhinderte beizeiten Hitlers Ausweisung
Bayerns konservativer Innenminister wollte den NS-„Führer“ 1922 abschieben. Warum der SPD-Chef dies ablehnte und welche Konsequenzen Hitler später daraus zog, zeigt eine neue Studie.
Wie viel Freiheit sollen die Feinde der Freiheit genießen? Das ist seit jeher das Dilemma jedes Rechtsstaates: Schränkt er seine Gegner zu früh und zu hart ein, leiden seine Werte. Kommt der Eingriff zu spät, gehen sie jedoch ebenso unter.

Das ist schon so, seit es Rechtsstaaten gibt. Entscheiden musste im Frühjahr 1922 auch Bayerns Innenminister Franz Xaver Schweyer. Der Politiker der christlich-konservativen, nicht unbedingt im heutigen Sinne demokratischen, wohl aber strikt rechtsstaatlichen Bayerischen Volkspartei (BVP), des regionalen Ablegers der katholischen Zentrumspartei, hatte eine schwierige Situation zu bewältigen.
In München nämlich trieben hordenweise Anhänger der NSDAP ihr Unwesen. Sie sprengten Veranstaltungen anderer Parteien, belästigten Passanten, vor allem solche mit „jüdischem Aussehen“, und hetzten die Jugend auf. „Allmählich unerträglich“ werde das Gehabe des Anführers der Gruppe, eines gewissen Hitler, fand der Innenminister.

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article149328924/Die-SPD-verhinderte-beizeiten-Hitlers-Ausweisung.html

Ich war gestern mal wieder im Zoo.

Mockito, Sunday, 21.05.2023, 21:17 (vor 552 Tagen) @ Carlos

Früher hat man die Leute zur Völkerschau ausgestellt, die sich heute dort auf unsere Kosten die Tiere ansehen.

[image]

Erstaunlich für mich war an einem Stand, an dem man für Geld auf einem Kamel reiten konnte, die große Zahl von wartenden Arabern. Vermutlich haben die gedacht, es wäre auch hier der Taxistand.

Dann rannten dort noch irgendwelche Orientalen mit Selfiestick/Smartphone und Adidas-Trainingshosen rum. Die Tiktoktunten haben mit UNHCR-SIM-Karten offenbar zu ihrer 100-köpfigen Inzucht-Sippe nach Hause in ihre Oase gestreamt und von ihrer geglückten Schleusung übers Mittelmeer berichtet.

Avatar

Meinungsfreiheit für die Deutschen?

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 22.05.2023, 00:47 (vor 552 Tagen) @ Carlos

Grundlage der Bildung der Vereinten Nationen (UN) waren die berühmten "Vier Freiheiten für jeden Menschen", darunter die Freiheit, ein jeder könne sich frei informieren und seine Meinung frei äußern und dürfe von niemanden, auch nicht vom Staat, daran gehindert werden.

Um das sicherzustellen, wurde das Human Rights Committee der UN eingerichtet, das u. a. den Mitgliedsstaaten vorschreibt, welche Einschränkungen der Meinungsfreiheit diese ausnahmsweise ihren Bürgern auferlegen dürfen, und welche auf keinen Fall.

Diese Vorschriften heißen "General Comments (pdf)". Comments deshalb, weil sie die von der UN-Vollversammlung beschlossenen Grundsätze zwecks Ausführung kommentieren sollen.

In dieser Hinsicht wurde in der 102. Sitzungsperiode des Human Rights Committee im Juli 2011 in Genf der veraltete General Comment Nr. 10 ersetzt durch den General Comment Nr. 34. (Da Deutsch nicht Amtssprache ist, liegen amtliche Ausfertigungen nur in englischer, französischer, spanischer, russischer und chinesischer Sprache vor.)

Der General Comment Nr. 34 ist in 52 Teile "Paragraphen" gegliedert. Wichtig für uns Deutsche ist der § 49, wonach der deutsche § 130 Strafgesetzbuch (StGB) “Volksverhetzung“ nicht zulässig ist.

Gemäß Artikel 25 des Grundgesetzes gehen die General Comments den deutschen Gesetzen vor, woraus Rechte und Pflichten für die Bewohner des Bundesgebietes abzuleiten sind und zwar sofort und ohne daß Einführungsbestimmungen erforderlich wären.

Die Bundesrepublik Deutschland gehört dem Human Rights Committee als Vollmitglied an.

Zu allen Versammlungen darf die Bundesregierung einen stimmberechtigten Abgeordneten entsenden, so daß sie also über die beschlossenen General Comments unverzüglich informiert ist.

Nun darf man doch fragen, warum die Bundesregierung die deutsche Öffentlichkeit bisher nicht über die im General Comment Nr. 34 gewährten Rechte informiert hat.

Artikel 49
49. Gesetze, die die Äußerung von Meinungen über historische Tatsachen unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, die der Pakt den Vertragsstaaten in Bezug auf die Achtung der Meinungsfreiheit und des Rechts auf freie Meinungsäußerung auferlegt. Der Pakt erlaubt kein generelles Verbot der Äußerung einer irrigen Meinung oder einer falschen Interpretation vergangener Ereignisse. Einschränkungen des Rechts auf Meinungsfreiheit sollten niemals auferlegt werden, und in Bezug auf die Meinungsfreiheit sollten sie nicht über das hinausgehen, was nach Absatz 3 zulässig oder nach Artikel 20 erforderlich ist.
Artikel 20
20. In der allgemeinen Bemerkung Nr. 25 über die Teilnahme an öffentlichen Angelegenheiten und das Wahlrecht hat der Ausschuss die Bedeutung der freien Meinungsäußerung für die Durchführung öffentlicher Angelegenheiten und die wirksame Ausübung des Wahlrechts herausgestellt. Die freie Kommunikation von Informationen und Ideen über öffentliche und politische Themen zwischen Bürgern, Kandidaten und gewählten Vertretern ist von wesentlicher Bedeutung. Dies setzt eine freie Presse und andere Medien voraus, die in der Lage sind, sich zu öffentlichen Fragen zu äußern und die öffentliche Meinung ohne Zensur oder Einschränkung zu informieren. Die Vertragsstaaten werden auf die Hinweise in der Allgemeinen Bemerkung Nr. 25 zur Förderung und zum Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht.
Artikel 25
25. Für die Zwecke des Absatzes 3 muss eine Norm, um als "Gesetz" bezeichnet werden zu können, hinreichend genau formuliert sein, damit der Einzelne sein Verhalten danach ausrichten kann, und sie muss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein Gesetz darf denjenigen, die mit seiner Durchführung betraut sind, keinen uneingeschränkten Ermessensspielraum für die Einschränkung der Meinungsfreiheit einräumen.


Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

powered by my little forum