Nun ermittelt die Polizei gegen radikale Schweizer Frauenhasser (Feminismus)
Radikale Frauenhasser sind seit diesem Jahr auf dem Radar der Schweizer Behörden. Nun bestätigt die Bundespolizei: Es laufen schon Ermittlungen in Fällen, bei denen es Hinweise auf einen Incel-Bezug gibt.
Nachdem die Schweizer Behörden frauenfeindliche Incels seit diesem Jahr genauer beobachten, wird nun klar: Bereits laufen erste Ermittlungen. «Bei zwei Fällen gibt es Hinweise dafür, dass sich die mutmasslichen Täter mit Incel-Themen auseinandergesetzt haben», sagt Fedpol-Sprecherin Berina Repesa. «Das Incel-Denken ist geprägt von Frauenhass», sagt Experte Markus Theunert. Risikofaktoren für eine Radikalisierung seien etwa Einsamkeit, Mobbingerfahrungen oder ein Mangel an nicht-virtuellen Beziehungen.
Seit Anfang diesen Jahres ist der neue «Nationale Aktionsplan gegen Radikalisierung und Extremismus» in Kraft. Darin erwähnt sind erstmals auch sogenannte «Incels» (siehe Box). Die Anhänger der frauenfeindlichen Internet-Subkultur werden seither von den Behörden genauer unter die Lupe genommen. So auch von der Bundespolizei Fedpol: Weil sich deren Mitglieder mit kleinem Aufwand online radikalisierten, stelle die Bewegung eine Bedrohung für die innere Sicherheit Europas dar, heisst es auf Anfrage.
Nun bestätigt das Fedpol gegenüber 20 Minuten laufende Ermittlungsverfahren gegen mutmassliche Incels: «Bei zwei Fällen gibt es Hinweise dafür, dass sich die mutmasslichen Täter mit Incel-Themen auseinandergesetzt haben», sagt Sprecherin Berina Repesa. Weitere Auskünfte könne sie aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes und wegen der laufenden Verfahren nicht erteilen.
https://www.20min.ch/story/frauenhasser-schweizer-polizei-ermittelt-248874721074
Rainer
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