Tod statt Kreuzfahrt (Gesellschaft)
Mal wieder getrennter Vater. Anders als üblich war die 10-jährige Tochter Lena aber nicht bei der Mutter, sondern in einem Kinderheim.
Der Vater wollte mit ihr eine Kreuzfahrt machen. Ein Gutachter wurde zu Rate gezogen, der meinte: Ja doch „alles andere sei schädlich für das Kind.“
Das Jugendamt (sie meinen wohl die junge Tussi vom JA, akademisch gebildet aber ohne jede Lebenserfahrung) sagte aber "Nein!" Tochter darf nicht mitfahren.
Nun ist Lena Tod. Ermordet im Jugendheim.
Am 4. April wurde Lena in einem Kinderheim getötet. Dort sollte sie aber eigentlich gar nicht sein, sondern auf einem Kreuzfahrtschiff mit ihrem Vater. Alles war genehmigt und gebucht. Dann machte das Jugendamt einen Rückzieher.
Das Jugendamt schaltete offenbar sogar einen Gutachter ein und berücksichtigte dann aber seine Meinung nicht.
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Um sicherzugehen, dass dem Kind durch den Urlaub kein Schaden entstehen würde, zog die Behörde einen Gutachter zurate. Dieser gab seine Zusage für die Reise. Mehr noch, er soll zur Anwältin von Lenas Vater gesagt haben, dass diese „alles andere schädlich für das Kind sei.“ Einen Tag später beschloss das Jugendamt aber: Lena darf nicht mitfahren.
Die Entscheidung führte dazu, dass Lena – anstatt mit ihrem Vater und seiner Lebensgefährtin Zeit zu verbringen – getötet wurde. Im Kinderheim.
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