T-Online: Patricia Schlesingers Göttergatte Gerhard Spörl hetzt gegen Rammstein und Till Lindemann (Allgemein)

Carlos, Sunday, 11.06.2023, 14:28 (vor 386 Tagen)

Servus!

Wir alle wissen ja, daß es sich im Grunde nicht rentiert, auf links-mediale Hetze aus den Stinkmäulern von Journalunk*innen, wie derjenigen, die auf t-online unter sich lassen, näher einzugehen, geschweige denn darüber ernsthaft zu diskutieren zu versuchen. Das unverschämte, unverfrorene Ding aus der Pfote des unseligen Gerhard Spörls verdient jedoch eine Ausnahme. Wer's nicht weiß: Gerhard Spörl ist der Göttergatte jener Schlesingers Patricia, die in der Staatsfunk-Klitsche vom RBB angeschafft hat und die es sogar für dortige Verhältnisse hinsichtlich Abzocke zu dolle getrieben hatte und hochkant 'rausgeschmissen wurde.

https://www.t-online.de/nachrichten/kolumne-gerhard-spoerl/id_100187798/rammstein-und-das-system-till-lindemann-von-nun-an-stigmatisiert-.html

Möglich, dass bald weitere Frauen von verstörenden Erfahrungen berichten.

Möglich. Möglich ist ja buchstäblich alles, auch Kaffeesatzleserei und prophylaktische Verleumdungen, gell…

Im Hotelbett wollte Zappa wissen, ob sie die Pille nehme. Zu lesen in ihrer Autobiografie.

Na ja und, du Heuchler!? Hätte er sie etwa nicht fragen sollen? Wollen einander unbekannte Männlein und Weiblein in der geschilderten Situation zum ersten Male mausen, dann darf solch eine Frage selbstverständlich gestellt werden! Hmmm… da regt sich doch gleich ein Verdächtle: Hast du die betreffende Biographie etwa mit Stielaugen und heimlich unter der Bettdecke gelesen? Weiß deine liebe Gattin über deine Lektüre überhaupt bescheid? Hä? Man fragt ja mal nur; könnt' ja durchaus sein…

Pink Floyd haben ein passendes Lied geschrieben, es heißt "Summer '68" und handelt vom Abschied nach einer kurzen Nacht mit einer Frau, die der Typ weder kennt noch mag: "Would you like to say something before you leave?"

Ja, und?? Ob zwei einander wirklich mögen, kann man vorher nie wissen; ein Va-Banque-Spiel, dessen Statuten die Weibsen heutzutage exklusiv schreiben dürfen. Hätte jener Musiker aus der Gruppe Pink Floyd der Weibse vielleicht sofort einen Heiratsantrag stellen sollen, nur, damit du deine Hetze unterlassen hättest?

Inzwischen wissen wir mehr über Lindemanns Bedürfnisse, als wir jemals wissen wollten.

So, so, tust du das… du schwadronierst da andauernd im pluralis maiestatis… Was ganz genau weißt du denn da angeblich bis in alle Einzelheiten?

Dass Rammstein sich flugs von "Übergriffigkeiten" distanzierte, gehört zur üblichen Heuchelei, wenn sinistre Gewohnheiten in grelles Licht getaucht werden und Anwälte den Fall übernehmen.

Ach so, ja!? Was hätte Lindemann deiner hochwohlgeborenen Meinung zufolge denn tun sollen? Sich sofort schuldig bekennen, sich in Sack und Asche stecken und im Dreck kriechen – im Dreck vor dir und Dreckschleudern deinesgleichen? Was, wenn er wirklich nichts getan hat? Weiß schon… dich interessiert das doch so viel wie eine Odelgrube, und je mehr schon mal vom Dreck provisorisch geschmissen wird, desto mehr geilen sich selbstgerechte Pharisäer deinesgleichen daran auf.
So gegen Ende frage ich mich inzwischen, wieviele unterschiedliche Maße Tüpen wie du & Co. eigentlich euer eigen nennt. Man kann diesen Lindemann mögen oder auch nicht, aber was soll an seinem Sex-Geprotze eigentlich so schlimm sein? Gleichzeitig findet ihr tauglosen Gender-Charge*innen ja auch überhaupt nichts Schlimmes dran, wenn sogenannte „Drag-Queens“ mit eindeutig sexuellen Andeutungen in deren – nun ja – „Künstler“-Namen vor Kleinkindern auftreten dürfen…

Der Sänger streitet die Vorwürfe ab. Auch für ihn gilt die Unschuldsvermutung.

Ach so. Ja, ja… stimmt. Hätt's auch fast vergessen. Aber jetz', wo du' erwähnst: Dolle Geschichte. Doller Disclaimer. Wie hast du dein Hetz-Elaborat doch gleich überschrieben? Mit „Die übliche Heuchelei“. Schon wieder sehr doll. Ich flüster' dir was ins Lauschläppchen, Gerhard: Jetzt drehe ich den Spieß einmal so richtig dolle um und mime Spíritus Rector und Advocatus Diáboli eures Pfuhls in Personalunion.
Sag' mal, Gerhardle... wieviel hast du denn über die Abzocke deiner Ollen beim RBB gewußt? Weißt schon: Schlesingers Patricia heißt'se; mit der biste ja schon recht lange beisamm'. Die muß ja ordentlich was haben, gell… also, diese Patricia, meine ich. Latürnich. Aber ich schweife ab: Hast du am Ende von Patricias Abzocke mit profitiert? Nur so eine ganz kleines bissi? Oder doch ein bisserl viel mehr? Nur unter uns zwei beiden: Pecunia non olet – Zaster stinkt nicht, gell!?? Also, ich glaube schon sehr stark, dass du von alledem auch akkurat gewußt hast, Gerhard. Is' ja doch wohl anders gar nicht plausibel! Hast du womöglich, so ganz nebenbei, von der Kohle ein Haus in der Provence gekauft? Wo genau denn? Wie sollte man sich das denn vorstellen, mit deinem angeblichen Nix-Wissen, sag' mal an?? Mustergatte und Göttergattin plaudern nach so vielen Jahren Ehe ausgiebig miteinander, und totale Geheimnisse dürfte's da keine mehr geben, oder? Na komm schon… sag's mir… Also, ich glaube schon, daß du in der Abzock-Scheiße deiner Ollen bis Oberkante Unterlippe mit drinsteckst… So ein bisserl spekulieren, im Nebel stochern oder prophylaktisch verdächtigen wird man ja wohl noch dürfen, oder? Mit Vorverurteilung, Verleumdung, Rufschädigung oder gar stinkender Heuchelei hat das garantiert gar nie nix zu schaffen, gell…
AAAABER: Auch für Schlesingers Patricias Mustergatten, den Spörls Gerhard, gilt selbstverständlich die absolute, totale und hammerharte Unschuldsvermutung! Jawoll!!!
Gerhardle, wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeißen. Deine Pharisäer-Nomenklatura verfährt mit ihrer Dreck-Schmeißerei nach dem Motto: Aliquod hæret semper. - Irgend etwas bleibt immer kleben. Genau darin liegen ja Zweck und Intention. Ich hoffe inständig, daß anstandslose, selbstgerechte, bezahlte Schreibtischtäter wie du eines Tages vor ein Gericht gesellt werden, das diese Bezeichnung auch – wieder – verdienen möge. Zum Kotzen seid ihr.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...