Klima: Eidg. Volksabstimmung über Energiepolitik am 18. Juni 2023 (Hinweise - Termine)
Die Schweiz stimmt am 18. Juni 2023 über die Klimapolitik ab. Hier ein paar Infos von der Website der SVP (natürlich als einzige gegen diesen Unfug):
https://www.svp.ch/aktuell/kampagnen/energie-krise-verschaerfen-nein-zum-stromfresser-gesetz/
Nach Umfragen liegen die Ja-Sager vorne, d.h. ab 18. Juni 2023 betreiben wir wohl die gleich bescheuerte Energiepolitik wie die Deutschen.
Wenn die Forenleitung diesen Beitrag bis nach der Abstimmung oben festpappen könnte, wäre das klasse. Am Montag werde ich dann das Resultat mitteilen, was wohl auch in der deutschen Presse publiziert werden wird. Der Habeck wird sich bestärkt fühlen, weil sich zu 83 Millionen Doofen noch 9 Millionen weitere Doofe gesellen werden. Hirnwäsche wirkt!!!
Grüsse von Doof zu Doof
Manhood
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Klima: Eidg. Volksabstimmung über Energiepolitik am 18. Juni 2023
Auf dem Vormarsch
Die beliebteste Heizung Deutschlands
Wärmepumpen und erneuerbare Energien werden immer beliebter. Das Statistische Bundesamt legt neue Zahlen vor, die den Anstieg belegen.
Wärmepumpen bleiben ungeachtet der hitzigen politischen Debatte um ihren Einsatz der mit Abstand beliebteste Heizungstyp in neuen Wohnhäusern in Deutschland. 2022 wurden sie in mehr als der Hälfte der neuen Wohngebäude als primäre Heizenergiequelle eingesetzt, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Allein von 2021 bis 2022 stieg der Anteil um mehr als sechs Prozentpunkte – von 50,6 auf 57,0 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 hatte der Anteil noch bei 31,4 Prozent gelegen.
Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz: In 60,6 Prozent aller im vergangenen Jahr fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Wärmepumpe eingebaut. Deutlich seltener war der Einsatz in Mehrfamilienhäusern mit einem Anteil von 35,8 Prozent. Diese werden zu 21,4 Prozent mit Fernwärme und zu 34,0 Prozent mit Erdgas beheizt. Die übrigen erneuerbaren Energien zusammengenommen werden in 4,7 Prozent der neuen Wohngebäude als primäre Heizenergiequelle genutzt.
Erneuerbare Energien erhalten bereits immer öfter Einzug
Der Entwurf des umstrittenen Heizungsgesetzes der Ampel-Regierung sieht im Kern vor, dass neue und ausgetauschte Heizungen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Die Grünen setzen dafür vor allem auf die Wärmepumpe, die mit Strom aus erneuerbaren Energien gespeist wird. Sie dringen zudem darauf, dass das Gesetz zum 1. Januar 2024 in Kraft tritt, was mit der jetzigen Verschiebung fraglich sein dürfte. Die FDP sah zuletzt keinen Zeitdruck und noch Diskussionsbedarf.
Erneuerbare Energien zum Heizen erhalten derweil in immer mehr deutschen Wohnungen Einzug: Drei Viertel (74,7 Prozent) der im vergangenen Jahr 2022 fertiggestellten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt, wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte. Zum Vergleich: 2021 lag der Anteil noch bei 70,7 Prozent, 2015 bei 61,5 Prozent. Von den neu gebauten Einfamilienhäusern werden 77,0 Prozent ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energieträgern beheizt. Bei Zweifamilienhäusern sind es 80,9 Prozent, bei Häusern mit drei oder mehr Wohnungen 58,7 Prozent.
Als primäre, also überwiegend für das Heizen eingesetzte Energiequelle, werden erneuerbare Energien in mehr als der Hälfte (61,4 Prozent) der 103.525 im vergangenen Jahr fertiggestellten Wohngebäude eingesetzt. 2015 lag der Anteil noch bei 38,0 Prozent.
Prognosen und weitere Abstimmungen
Ja zum Klimaklamauk-Gesetz
Ja zu Coronawahnsinn-Gesetz
Ja zu OECD-Mindeststeuer für internationale Konzernw
Hier die Resultate:
Grüsse
Manhood
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Schweizer im Wahn: Energiewahnsinn 59 % Ja, Coronawahnsinn 62 % Ja
Die Schweiz wird abgewickelt :
ABSTIMMUNGSSONNTAG:
Klima, Covid, Mindeststeuer – so hat die Schweiz heute abgestimmt
Drei Mal Ja – das Schweizer Volk stimmt dem Klimaschutzgesetz, der OECD-Mindeststeuer und der Verlängerung des Covid-Gesetzes zu. Hier findest du alle Infos vom heutigen Abstimmungssonntag.
Vorbildlicherster Kanton Schwyz: Energiewahnsinn 58 % Nein, Coronawahnsinn 54 % Nein!
Grüsse aus dem Kanton Schwyz
Manhood
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Volksabstimmung vorbei: Nun lässt man die Katze aus dem Sack
Typisch Schweiz: Volksabstimmung vorbei, Omerta betr. wichtiger Entscheidungsgrundlagen nun aufgehoben:
Um 12 Prozent
Strompreise steigen auch 2024 deutlich an
Strompreise steigen auch 2024 deutlich an, und zwar um 12 Prozent. So eine erste Einschätzung des VSE. Schon dieses Jahr mussten die Konsumentinnen und Konsumenten einen Anstieg um 27 Prozent verkraften.
https://www.blick.ch/politik/um-12-prozent-strompreise-steigen-auch-2024-id18681592.html
Grüsse
Manhood
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