Die Lohnlücke und und der Bundeverband (Allgemein)
der Jungunternehmer.
In ihrer Stellungnahme stellen diese vollkommen richtig fest:
Sie wählten häufig Berufe, in denen eher niedrige Löhne gezahlt würden. "Insofern haben Frauen auch eine Mitverantwortung an den Verdienstunterschieden", sagte die BJU-Vorsitzende dem Blatt.
Nun, es war eine Frau dort, die es ausgesprochen hat:
Nach den Worten der Verbandschefin tragen die Frauen eine Mitschuld an der Lohnlücke.
Wie wahr, wie wahr. Wenn ich weiß, dass eine Friseurin unter 5 Euro Studenlohn hat, warum ist dies dann immer noch ein Traumberuf ??
Aber, warten wir mal ab, wann und wie die Verbandschefin gesteinigt wird.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Die Lohnlücke und und der Bundeverband
...und trotzdem geht das ganze Gesülze in ein und dieselbe Richtung: Irgendwann wird die Putze genauso bezahlt wie der Chefarzt.
Die Lohnlücke und und der Bundeverband
Hallo André!
Ich glaube, da ist eher das Gegenteil geplant: Der Chefarzt soll genauso mickrig bezahlt werden wie die Teilzeit-Putze. Mindestlohn für alle ist das Ziel.
In Großbritannien fing das ja schon vor Jahren an. Da haben sie auch festgestellt, daß Frauen im öffentlichen Dienst angeblich weniger verdienen als Männer. Zwecks Lohngleichstellung wollte man dann z.B. den Müllmännern die Zuschläge streichen. Weiß zufällig jemand, was daraus geworden ist?
Freundliche Grüße
von Garfield
Zum Schluss ist es eigentlich völlig egal!
Am Beispiel von Zypern sehen wir doch alle kristallklar, dass die vermeintliche "Entgeltungleichheit" zum Schluss keinerlei Rolle spielt. Der Geldautomat bleibt für alle zu, auch für die, die vermeintlich 23% mehr verdienen sollen. Insofern verstehe ich echt nicht, warum man sich noch geifernd über etwas aufregt was es a) gar nicht gibt und b) zum Schluss völlig irrelevant ist.
Zum Schluss ist es eigentlich völlig egal!
Hallo Kalle!
Da hast du wohl leider Recht. Denn die Pleite blüht uns letztendlich genauso.
Die Lösung für das Problem, daß die Menschen vor der Pleite schon Bargeld bunkern könnten, wird bereits im allgemeinen Test-Land Schweden ausprobiert: Bargeld wird im normalen Zahlungsverkehr abgeschafft. Das hat nebenbei noch den Vorteil, daß der Staat sämtliche Geldbewegungen beim Normalbürger 100%ig überprüfen kann. Und daß die Banken bald nahezu sämtliches Bargeld haben und noch viel mehr Gebühren für Zahlungen über Kreditkarten einkassieren können, was letztendlich auch dem Endkonsumenten über höhere Preise in Rechnung gestellt werden wird.
Bankautomaten braucht man dann in der Krise gar nicht mehr sperren, sondern es werden einfach die Kontostände der Kunden verringert, um die künstlich aufgeblähten Buchgeld-Blasen der Banken auszugleichen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Zum Schluss ist es eigentlich völlig egal!
Bankautomaten braucht man dann in der Krise gar nicht mehr sperren, sondern es werden einfach die Kontostände der Kunden verringert, um die künstlich aufgeblähten Buchgeld-Blasen der Banken auszugleichen.
Wenn der Dispo und Schulden auch so schwinden, dann hab ich nicht mal was dagegen.
Zum Schluss ist es eigentlich völlig egal!
Hallo Kalle!
Um des Reibachs Willen - wo denkst du hin!!!
Man wird sagen, daß jeder Sparer seinen Beitrag zur Bankenrettung leisten müsse. Von Krediten und negativen Kontoständen wird keine Rede sein.
Denn die sogenannte Bankenrettung dient ja üblicherweise nur einem Zweck: Die Investitionen der Großanleger abzusichern. Deshalb dürfen Kredite dabei natürlich nicht mit gekappt werden.
Und wenn man das nicht durch bekommt, dann macht man es eben weiterhin wie jetzt schon: Es werden Steuergelder eingesetzt, und diese Kosten trägt letztendlich direkt und indirekt auch der kleine Mann.
Freundliche Grüße
von Garfield