Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Neuwied: Frau Zombie-Fahrer rast in Einkaufszohne und fährt über angehende Leichen (mit Video!) (Coronawahn)

Mr.X, Tuesday, 04.07.2023, 21:53 (vor 542 Tagen)

Bei uns war wohl wieder ein Zombiefahrer, diesmal in weiblicher Form, unterwegs. Den Spuren nach hatten sich wohl Szenen wie bei "Alarm für Cobra 11" abgespielt, so mit Karre durch die Luft katapultiert und so, halt nur ohne Feuerball ... Mit Video: https://www.mdr.de/brisant/unfall-neuwied-100.html

Hier was aus dem Print-Mäinßtriim:

29.06.2023
Neuwied am Tag nach dem Horror-Unfall – was ist jetzt bekannt?

Noch ist vieles unklar zum Unfallhergang von gestern Nachmittag in der Neuwieder Innenstadt. Vier Schwer- und zwei Leichtverletzte forderte die Fahrt durch den verkehrsberuhigten Teil der Heddesdorfer Straße und der Straße „Im Hofgründchen“. Hinweise auf eine absichtliche Tat liegen bislang immernoch NICHT vor – das ganze scheint ein dramatischer Unfall gewesen zu sein. Und auch obwohl die meisten Zeugen und Einsatzkräfte vor Ort von einer älteren Dame gesprochen haben, ist die Unfallfahrerin erst 27 Jahre alt. Was bislang bekannt ist, fasst die Polizei in einer Pressemeldung zusammen:
Am Mittwochnachmittag gingen gegen 16.15 Uhr bei der Polizei mehrere Notrufe ein, wonach es in der Heddesdorfer Straße in Neuwied zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen gekommen sein soll. Vor Ort eingetroffen bestätigten sich die Angaben der Mitteiler.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befuhr eine 27-jährige Unfallverursacherin mit ihrem VW die Heddesdorfer Straße in Neuwied. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet sie nach der Kreuzung Heddesdorfer Straße/Hofgründchen gegen die Umrandung eines Betonbeetes und wurde von dort offensichtlich über mehrere Fahrzeuge hinweg auf den Gehweg geschleudert. Dabei wurden mehrere Passanten verletzt. Das Fahrzeug kam dann letztlich erst im Bereich eines Friseursalons zum Stehen.
Neben der Unfallverursacherin wurde drei weitere Personen schwer- und zwei Personen leichtverletzt. Die Verletzten wurden zum Teil mit Rettungshubschraubern in verschieden Krankenhäuser verbracht. Es wurden insgesamt neun Fahrzeuge beschädigt. Die Schaufensterscheiben des Friseursalons sowie einer Caritas-Außenstelle wurden teilweise stark beschädigt. Zur Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Hinsichtlich der Unfallursache können derzeit ebenfalls keine näheren Angaben gemacht werden. Die Polizei ermittelt diesbezüglich in alle Richtungen. Es konnte festgestellt werden, dass das Verursacherfahrzeug bereits im frühen Verlauf der Heddesdorfer Straße, also deutlich vor dem Kreuzungsbereich, ein am Fahrbahnrand geparktes Fahrzeug gestreift hat.
Derzeit liegen aber keine Hinweise auf eine absichtliche, auf die Verletzung von Personen ausgerichtete Fahrt, vor.
Aus Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte der Beteiligten können zu den verletzten Personen sowie zu den Verletzungen keine ergänzenden Angaben gemacht werden. Es besteht aber für alle keine Lebensgefahr. Alle beteiligten Personen wohnen in Neuwied.
An den Einsatzmaßnahmen waren neben der Polizei zahlreiche Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge beteiligt. Zudem kamen vier Rettungs- und ein Polizeihubschrauber zum Einsatz, ein Unfallgutachter wurde ebenfalls hinzugezogen. Die Absperr- und Umleitungsmaßnahmen konnten um ca. 23 Uhr aufgelöst werden. Aufgrund der Maßnahmen kam es zwischenzeitlich zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen in Neuwied.
Zeugen des Vorfalls, die bislang noch nicht von der Polizei befragt wurden, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neuwied unter 02631/878-0 zu melden.

Zwei von den Verletzten sollen übrigens Kinder sein - erzählt man sich hier.

Hat natürlich nicht's mit der Gratis-Bratwurst zu tun.

Tags:
Impfschäden, Impfopfer

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