Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Vom Bildungsweg her wäre Adolf Hitler heute Spitzenpolitiker bei den Grünen! (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Wednesday, 05.07.2023, 22:03 (vor 509 Tagen)

Schulzeit

Wegen der Beförderung des Vaters zum Zollamts-Oberoffizial übersiedelte die Familie im Sommer 1892 in die deutsche Grenzstadt Passau. Im Frühjahr 1895 kehrte die Familie nach Österreich zurück und bezog das Rauschergut in Hafeld, sodass Hitler ab Mai die einklassige Volksschule in Fischlham besuchte. Mit dem Umzug nach Lambach im Juli 1897 absolvierte er die zweite und dritte Klasse und schließlich mit dem Umzug nach Leonding die vierte Klasse. Er galt als guter, aufgeweckter Schüler. Ab 1900 besuchte er die K. k. Staats-Realschule Linz, wo er zweimal wegen Verfehlung des Leistungszieles nicht in die nächstfolgende Klasse aufsteigen konnte. Den Religionsunterricht bei Franz Sales Schwarz verachtete er, nur der Geografie- und der Geschichtsunterricht bei Leopold Pötsch interessierten ihn. In Mein Kampf (1925) hob er den positiven Einfluss von Pötsch hervor. In seiner Realschulzeit las Hitler gern Bücher von Karl May, den er zeitlebens verehrte. Sein Vater hatte ihn für eine Beamtenlaufbahn bestimmt und reagierte auf seine Lernunwilligkeit mit häufigen und erfolglosen Prügelstrafen. Er starb Anfang 1903. 1904 schickte die Mutter Hitler auf die Oberrealschule in Steyr. Nach erfolgreich bestandener Nachprüfung im Herbst 1905 hätte Hitler in die fünfte Klasse aufsteigen können, er entschied sich aber, die Schule abzubrechen.

In Linz lernte Hitler durch Mitschüler, Lehrer und Zeitungen das Denken des radikalen Antisemiten und Gründers der Alldeutschen Vereinigung, Georg von Schönerer, kennen. Er besuchte erstmals Aufführungen von Opern Richard Wagners, darunter Rienzi. Dazu äußerte er später: „In jener Stunde begann es.“ Unter dem Eindruck der Hauptfigur soll er laut seinem damaligen Freund August Kubizek gesagt haben: „Ich will ein Volkstribun werden.“

In Mein Kampf stellte Hitler sein Schulverhalten als Lernstreik (Anmerkung: Greta des Nationalsozialismus) gegen den Vater dar und behauptete, ein schweres Lungenleiden habe seinen Schulabschluss vereitelt. Die Gewalttätigkeit des Vaters gilt als mögliche Wurzel für seine weitere Entwicklung. Nach dem Zeithistoriker Joachim Fest schwankte er schon in der Schulzeit zwischen intensiver Beschäftigung mit verschiedenen Projekten sowie Untätigkeit und zeigte ein Unvermögen zu regelmäßiger Arbeit.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler

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