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Grüner Irrsinn sorgt für planwirtschaftlichen Immobilienmarkt | Tipp: Nur nicht verrückt machen lassen. (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Saturday, 08.07.2023, 17:40 (vor 507 Tagen)

Grüne Enteignung: Unsanierte Häuser und Wohnungen verlieren massiv an Wert

Der grüne Enteignungsplan zugunsten ausländischer Investoren und vieler wohnungssuchenden Neubürger geht auf:

Gebäude mit schlechter Energiebilanz werden zunehmend unattraktiv, Eigentümern drohen hohe Wertverluste. Das zeigen neue Zahlen von Immoscout24, über die der “Spiegel” berichtet. Demnach sind in kreisfreien Städten die Preise von Immobilien mit Energieeffizienzklasse C und D im Mai 2023 gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent gefallen, die mit noch schlechterer Energieklasse um 5,2 Prozent.

Objekte mit guten Klassen A und B sind hingegen nahezu preisstabil, sie haben nur um rund 0,7 Prozent nachgegeben. “Wir rechnen damit, dass es Immobilien mit Energieklassen schlechter als D noch stärker treffen wird”, sagte Kristian Kehlert, Chefanalyst von Immoscout24. Das werde dann geschehen, wenn es für Käufer unwirtschaftlich werde, das Objekt durch Sanierungsmaßnahmen auf einen Standard von C bis D zu bringen. Vermutlich geben selbst diese Daten die Lage noch geschönt wieder.

Die Analyse von Immoscout24 beruht auf den Angebotspreisen der Immobilienplattform, nicht auf tatsächlich erzielten Verkaufspreisen. Viele Makler sprachen gegenüber dem “Spiegel” von noch höheren Preisabschlägen bei unsanierten Objekten. Demnach liegen die durchschnittlichen Rückgänge zwischen 8 und 15 Prozent, bei besonders schlecht sanierten Objekten sogar bei bis zu 30 Prozent.

Der Analyse von Immoscout24 zufolge vergrößern sich zudem die Preisunterschiede zwischen sanierten und unsanierten Objekten enorm. In den Metropolen sind Immobilien mit Energieeffizienzklasse G bis H im Schnitt inzwischen 35 Prozent günstiger als Immobilien mit Energieeffizienzklasse A. Auf dem Land beträgt der Unterschied fast 50 Prozent.

Und jetzt überlegen wir mal, wieviele Häuser gar nicht nach grüner Wunschvorstellung saniert werden können, wie zum Beispiel die denkmalgeschützten Fachwerkhäuser in vielen ostdeutschen Städten. Das ist schon fast kriminell, was Herr Habeck da mit den Bürgern vorhat.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2023/07/08/gruene-enteignung-unsanierte-haeuser-und-wohnungen-verlieren-massiv-an-wert/

Das liest sich im ersten Moment sicherlich sehr dramatisch, was ein Haus wegen der asozialen Grünen an Wert verliert. Ich würde mich davon aber nicht verrückt machen lassen. Man baut ja meist ein Haus, um selbst darin zu wohnen und nicht um es zu verkaufen. Und man kann auch sehr schön in einem wertlosen Haus wohnen. Ich kann nur jedem raten, sich nicht von dem grünen Schwachsinn verrückt machen zu lassen. In Krisenzeiten verkauft man keine Immobilien, denn das Geld auf dem Konto wird von alleine weniger. Das vermeintliche Preisgefüge auf dem Immobilienmarkt ändert sich wieder schlagartig, wenn die asozialen Grünen weg sind. Und das ist absehbar.

Die Umfragewerte der Grünen sinken stetig, deren Mitglieder verlassen in Scharen die Partei: https://www.freiewelt.net/nachricht/partei-der-gruenen-verliert-mitglieder-10093626/ Irgendwann ist das nicht mal mehr die 8%-Partei, als die die angefangen haben.

Wenn solcher Irrsinn wie von der EU, den grünen Wahnsinn in Deutschland hier zusätzlich verschärft: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703517/Die-EU-will-ultimativ-alle-Haeuser-ruinieren ... und man wird vielleicht sogar gezwungen, aus der "unbewohnbaren Immobilie" auszuziehen (Stichwort: Wohnverbot), dann kann man ja als Obdachloser im Zelt auf dem eigenen Grundstück wohnen. Das ist nämlich nicht verboten.

Also nur nicht verrückt machen lassen. Die Immobilie nicht verkaufen. Nochmal schnell eine Gasheizung einbauen ... und abwarten, bist die asozialen Grünen auf dem politischen Kompost landen. Merkt euch, wo Grüne oder deren Wähler wohnen. Eines Tages werden die euch/uns gegenüber schadensersatzpflichtig. Dann holen wir uns alles wieder zurück!

s_baseballkeule

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Klimaterror

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