Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose (Allgemein)

Holger @, Wednesday, 14.11.2012, 21:43 (vor 4392 Tagen)
bearbeitet von Holger, Wednesday, 14.11.2012, 22:10

Um es vorweg zu sagen: es gibt sie tatsächlich und sie ist lange bekannt, hieß nur anders: vorwiegend Kriegsneurose und in den Formenkreis der Neurosen gehört sie unbedingt.
Mein alter Onkel war noch bis zu seinem Tode mit 85 Jahren oft nächtens auf den Schlachtfeldern Russlands im Nahkampf. Wiederkehrende, monothematische Alpträume sind das häufigste Phänomen.

Ein klassisches Beispiel auch hier:

http://www.youtube.com/watch?v=SS1dO0JC2EE&NR=1

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=RRv56gsqkzs

Bizarre Bewegungsstörungen als Folge von über Jahre anhaltendem Granat- Trommelfeuer.
Im letzten Streifen sieht man ein typisches Phänomen, das sog. Triggern: allein das Zeigen einer Uniformmütze löst Panik aus, ein flash back- Phänomen, das für die PTBS typisch ist.

Eine halbwegs vernünftige Definition hier:
http://www.psychiatriegespraech.de/psychische_krankheiten/ptsd/ptsd_definition.php

Wir sehen also, daß über lange Zeit anhaltende Traumatisierung erforderlich ist, um diese Psychomacke nachhaltig zu implementieren, deshalb war das PTBS lange Soldaten und KZ- Opfern vorbehalten, der 'Schock' nach einem schrecklichen, aber kurzen Ereignis wie einer Vergewaltigung wird zurecht abgegrenzt und als 'Belastungsreaktion' bezeichnet.
Dennoch ist die Prognose günstig, die Selbstheilungskräfte überzeugend: mit Fug und Recht darf man behaupten, daß viele Millionen im Kriege schwer traumatisiert wurden und es dennoch ohne die Umhegung abgefahrener Psychofuzzis schafften, z.B. aus Deutschland mit eiserner Disziplin ein blühendes Wunderland zu machen- mit Psychokrüppeln geht sowas nicht, wie ein kurzer Blick in eine Psychiatrie rasch klar macht.

Nun begab es sich aber zu der Zeit, als die Frauen befreit werden wollten, um ihr Glück fortan in der Fron von kapitalistischen Arbeitgeberschweinen zu machen und zu erfahren, daß Opferattitüde gewinnbringend ist: schwerste Traumatisierungen durch massenhafte Vergewaltigungen mit schwersten Folgeschäden wurde gehypt in den Gazetten der ganz seichten Art von zwar geilen, aber durchfeministisierten Jungsozialisten und selbst der häßlichste 100 kg- Trumm wurde erleuchtet von der Erkenntnis, daß der Fick im Suff letzte Nacht mit irgend einem Straßenköter (Name vergessen? Macht nichts. Lars? Ja, der räudige Lars muß es gewesen sein!) eigentlich eine Vergewaltigung war, denn nüchtern hätte sie diese Sauerei niiiemals zugelassen.
Bemerkenswerterweise stellt die sog. 'Opferambulanz' des Prof. Püschel in HH nur sehr selten eindrucksvolle Verletzungen des weiblichen Genitales nach behaupteten Vergewaltigungen fest: Kunstück, ist der vaginale Muskelschlauch von der Evolution doch geschaffen für die Schlongaufnahme und die Bartholinischen Drüsen fragen nicht nach dem Anlaß der anstehenden Penetration, sondern schleimen los, allenfalls der introitus vaginae stellt sich zickig an, ist aber immer eines Besseren zu belehren. Somit ist die Frage durchaus berechtigt, ob ein Messerstich irgendwosonst hin nicht schlimmer und gefährlicher ist. Das werden die vielen hunderttausend 1945 vergewaltigten Ostpreußinnen gerne bestätigen, die überdies mackenlos danach Familien gründeten und brave Ehefrauen waren und fleißig arbeiteten.
Kurzum: der 'Traumatisierungswert' einer 'Vergewaltigung' ist durchaus relativ zu sehen: die derbe Bauerntochter aus der Elchniederung verarbeitet es ganz anders als die eh kaputte Neurotoanorektikerin aus dem grünlinken Lehrerhaushalt, die von einer Pianistinnenkarriere träumt.

Mehr davon demnächst in diesem Theater.
Ich weiß, daß das Lesen zusammenhängender Texte dem heutigen Youngster Probs bereitet.

Männer

Holger @, Wednesday, 14.11.2012, 23:29 (vor 4392 Tagen) @ Holger

Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 15.11.2012, 01:04 (vor 4392 Tagen) @ Holger

Kurzum: der 'Traumatisierungswert' einer 'Vergewaltigung' ist durchaus relativ zu sehen: die derbe Bauerntochter aus der Elchniederung verarbeitet es ganz anders als die eh kaputte Neurotoanorektikerin aus dem grünlinken Lehrerhaushalt, die von einer Pianistinnenkarriere träumt.

Sehr richtiger Satz, auf den ich schon lange warte! Daran hat sich bisher noch keiner richtig rangetraut bzw. keiner ist der Sache auf den Grund gegangen. Extrem-Thesen wie Vergewaltigung gibt es gar nicht oder nur bei Männern sind da auch nicht hilfreich.

Aus meinem Studium zeitgenössischer Schilderungen weiß ich jedenfalls, daß es Zeiten gab, in denen ein mehr oder weniger erzwungener Akt als nicht weiter dramatisch empfunden wurde. Ich klopfe mir den Staub ab, wasche mir die Mumu aus (vgl. "Spiel mir das Lied vom Tod"), und weiter geht's. Beeindruckend sind da besonders Schilderungen aus Rußland/der Sowjetunion. Wenn da Stalin sagt, man könne den Soldaten in all ihren Entbehrungen ein wenig Freude nicht verweigern, oder ein sowjetischer Kommandeur auf die Beschwerde einer deutschen Frau nur erwidert, "unsere Soldaten" seien "alle gesund", wird klar, daß ein Empfinden für einen solchen Tatbestand an sich kulturell gar nicht selbstverständlich ist. Der Sowjet-Frau im GULag oder der befreiten sowjetischen Zwangsarbeiterin ging's nicht anders.

Waren diese Bolschewiken nun rohe Tiere? Generell wahrscheinlich ja, aber in dieser Frage waren sie m.E. einfach nur mehr Realisten als wir es uns heute gestatten (dürfen). Der Feminismus hat durchgesetzt, daß bestimmte Fragen gar nicht mehr gestellt werden dürfen. Z.B. inwieweit Frauen überzeugt werden wollen, sich gern unterwerfen, wie sie sexuell provozieren und demütigen, wie sie Sexualität als Mittel zum Zweck einsetzen u.a. Sexualität ist der wahrscheinlich komplizierteste Bereich menschlicher Interaktion überhaupt, und der Feminismus in all seiner Primitivität konnte zum Thema nichts weiter beitragen als die frauenfeindliche Lüge "Nein heißt nein". Es ist alles ganz einfach, wenn es gerade nützt, und unendlich kompliziert, wenn umgekehrt.

Ich glaube selbst bei den heutigen vielfachen psychischen Randexistenzen nicht an das generelle Vergewaltigungstrauma. Das wird eingeredet, und wehe denen, die ihren "Wohltäterinnen" glauben und sich einreden lassen (und wehe erst denen, die ihnen öffentlich zu widersprechen wagen!). Es ist eben nicht der Schlüssel zur Befreiung vom Trauma, pausenlos darüber zu reden und sich immerzu damit zu beschäftigen. Das sagen zwar heute alle Psychopathen ähh logen, aber die haben ja auch Eigeninteressen zu vertreten.

Weiber sind derart skrupellos beim zweckdienlichen Ficken ohne Liebe und ohne jedes Begehren (für Geld, für Status, für Versorgung, für eigene Befriedigung, selbst nur für Demütigung anderer Weiber), daß in der realen Welt lebenden Menschen vieles wie Hohn erscheinen muß. Huh, eine Frau mußte sexuelle Handlungen vornehmen nur für Geld, ja wie schrecklich und bemitleidenswert! Bemitleidenswert sind nur die Männer, die das glauben und propagieren.

Es ist Zeit, endlich mal wieder Begriffe zu ordnen und gezielten Entgrenzungen entgegenzuwirken. Auch für die Opfer, wohlgemerkt, bevor der Tatbestand zu einem generellen Lacher degeneriert! Vergewaltigung - das ist, wenn vier Mann ein sich nach Kräften wehrendes und schreiendes Weib festhalten, während der fünfte sich an ihr vergeht. Vergewaltigung ist, wenn einer das Messer an die Kehle gehalten wird, damit sie hinnimmt, so wie die Kachelmännin. Vergewaltigung ist NICHT, wenn ein schüchterner junger Kerl sich auf die nonverbale Kommunikation verläßt. Oder wenn Mama ae-Schlampe am nächsten Morgen ausgenüchtert irgendein schlechtes Gefühl hat. Und schon gar nicht, wenn dummerweise mal ein Gummi platzt!! So einer Fickse, die es wagt, mit so etwas die staatlichen Organe zu behelligen, gehört eine eindringliche Lehre erteilt. Das geben die Gesetze auch jetzt schon her - zeig mal jemand an, und Du wirst staunen über die entsprechenden Belehrungen!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose

Holger @, Thursday, 15.11.2012, 20:16 (vor 4391 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Holger, Thursday, 15.11.2012, 21:00

Sehr richtiger Satz, auf den ich schon lange warte! Daran hat sich bisher noch keiner richtig rangetraut bzw. keiner ist der Sache auf den Grund gegangen.

So ist es, denn das fällt unter das Schweigetabu der femifaschistischen Ideologen. Ich habe mal nachgeschaut: es gibt nicht eine einzige wissenschaftliche Untersuchung über den Wandel von ' Mariellchen, mach dei Fotz hurtig sauba un jeh ufs Fjaldt' zur ununterbrochenen Selbstbemitleidung in den "Überlebenden"- Masogruppen lilaner Couleur, deren schwerste Beeinträchtigung von ihnen mittlerweile als rentenrelevant angesehen wird.
Bekanntermaßen war ich ja berufsmäßig involviert in die Szene, in der der Alk von der Alkin schon mal mit Nachdruck einen Fick einforderte, der versprochen war gegen ordentlichen Schluck, was nach Eintreten der Räuschin dann aber flugs vergessen wurde. Die kamen dann öfters angeplärrt mit "ddddie Sssau had mir verewaldischd". Eine Stammkundin zog dazu immer hemmungslos ihr fischig- krümeliges Teil blank, als ob man das prima vista erspähen könnte. Ich frug nach, woher sie denn wisse, daß es genau dieser und nicht jener Alk war: "Isch kenn den genau am viertel Pint (20 ml Schnapsglas im Pott) Samen, den isch imma schlucken muß".
Noch Fragen?

Dabei fällt mir ein: im Magen der Damen sind Spermien eh am besten aufgehoben...:-D
Deepthroat them! :-D

Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose

Manhood, Thursday, 15.11.2012, 23:50 (vor 4391 Tagen) @ Holger

Dabei fällt mir ein: im Magen der Damen sind Spermien eh am besten aufgehoben...:-D
Deepthroat them! :-D

Holger, ich bin entsetzt.....! :-P

Grüsse

Manhood ;-)

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Massenphänomen PTBS

Borat Sagdijev, Thursday, 15.11.2012, 10:49 (vor 4391 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Borat Sagdijev, Thursday, 15.11.2012, 10:54

Kurzum: der 'Traumatisierungswert' einer 'Vergewaltigung' ist durchaus relativ zu sehen: die derbe Bauerntochter aus der Elchniederung verarbeitet es ganz anders als die eh kaputte Neurotoanorektikerin aus dem grünlinken Lehrerhaushalt, die von einer Pianistinnenkarriere träumt.

Ich glaube ja dass hinter der Modediagnose PTBS doch ein reale dauerhafte Traumatisierung aber durch Jemand anderes als dem meist behaupteten Mann steckt: Der Mutter.

Wenn man sich anschaut wie gestört und problembeladen viele unserer Weiber sind dann ist das eine vorzügliche dauerhafte Traumatisierung für Kinder.

Dann noch dazugenommen wie gut und toll unsere Weiber ja sind und alle ihre Probleme Schwächen und Makel auf Männer projizieren...

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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