Den Russen geht nicht nur die Munition aus und die Raketen, denen laufen auch die Soldaten weg usw., aber vor allem können die während den Gefechten nicht mal ihren Müll wegräumen.
Zumindest behauptet das nzz.ch:
20.07.2023
Die russischen Schützengräben versinken im Müll, bei den Ukrainern dagegen herrscht Ordnung – das zeigt den Unterschied zwischen Besetzern und Besetzten
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.
Sergei Gerasimow
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Wer den Propaganda-Schwachsinn lesen will kann den Link klicken.
Und hier der "Autor":
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Zur Person
Sergei Gerasimow – Was ist der Krieg?
Von den Kriegstagebüchern, die nach dem russischen Überfall auf die Ukraine vom 24. Februar 2022 verfasst wurden, gehören jene von Sergei Wladimirowitsch Gerasimow zu den aufwühlendsten und anrührendsten. Sie vereinigen Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis, Empathie und Phantasie, Sinn für das Absurde und forschende Intelligenz. Gerasimow wurde 1964 in Charkiw geboren. Er studierte Psychologie und verfasste später ein Psychologielehrbuch für Schulen sowie wissenschaftliche Artikel über kognitive Aktivitäten. Seine literarischen Ambitionen galten bisher der Science-Fiction und der Lyrik. Gerasimow und seine Frau leben im Zentrum von Charkiw in einer Wohnung im dritten Stock eines Hochhauses. Der erste Teil des Tagebuchs liegt mittlerweile gesammelt unter dem Titel «Feuerpanorama» als Buch bei DTV vor. Dem Autor freilich geht der Stoff nicht aus. – Hier der 236. Beitrag des vierten Teils.
Offenbar geht den Propagandaarschgeigen langsam das Pulver aus. Demnächst versucht bestimmt einer von den Spinnern irgend so einen Scheiß zu verbreiten, wie "der Lavrov hat gesagt, dem Putin seine Mutter kann nicht kochen" oder anderweitigen, minderbemittelten Dünnschiss aus der Kleinkinderpsychokiste. Man darf über den nkommenden Lacher gespannt sein.