Immer mehr knallharte Power-Frauen (Allgemein)
Drama in der Wildnis
Familie will abseits der Zivilisation leben – und stirbt
Sie wollten im rauen Hinterland von Colorado abseits der Zivilisation leben. Das Abenteuer bezahlten zwei Schwestern und ein Minderjähriger mit ihrem Leben.
Als Rebecca Vance im vergangenen Sommer mit ihrem 14-jährigen Sohn und ihrer Schwester ihre Campingausrüstung packte und sich in die Rocky Mountains aufmachte, hoffte sie offenbar auf einen Neuanfang. Die Familie wollte laut Berichten ein neues Leben abseits der Zivilisation beginnen. Doch ihr Trip in die Wildnis endete tödlich
Die lernen nicht einmal aus den Fehlern anderer Deppen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Into_the_Wild
Ein Film von Sean Penn, der das Leben von Chris McCandless verfilmte.
McCandless dachte auch daran, sein Leben außerhalb der Zivilisationen führen zu können. Daran ist auch nichts auszusetzen. Im Gegenteil. Aber er war nicht vorbereitet auf das Leben in der Natur. Im Grunde ein Greenhorn, würde Mad Jack sagen.
Es gibt, oder gab, eine Kontroverse wegen diesem Typen. Die einen sahen ihn als Helden, die anderen als Idioten, der zu dumm war, ein Leben in der Wildnis führen zu können, vor allem, weil sein Tod vermeidbar gewesen wäre.
Stadtkinder, Zivilisationsflüchtlinge kapieren nicht die Naturgesetze. Woher auch? Wenn man ein Leben mit der Natur führen will, muß man sich vorher ausbilden, Kenntnisse sammeln, viel Wissen mitbringen, Tiere schlachten und das Fleisch verarbeiten können. Das ist viel Arbeit, kostet Zeit und Willenskraft.
Aber diese Dummweiber haben wahrscheinlich Star Wars geguckt, wo Frau Schlampe alles kann, ganz ohne Ausbildung. Na jetzt sind eben dort, mausedout. Mitleid kann man nur mit dem 14 jährigen Jugendlichen haben. Gestorben auf Grund feministischer Dummheit.