Wie macht man aus dem dümmsten Film aller Zeiten einen Kassenschlager? (Genderscheiss)
Hollywood steckt in der Krise. Nach den Drehbuchautoren streiken nun auch die Schauspieler.
Leider konnte der Streik den Hollywood-Erfolg dieses Jahres nicht verhindern, aber dafür sieht man dem Werbefilm des Spielzeugherstellers Mattel an, dass weder Autoren noch Schauspieler am Dreh beteiligt waren.
Die Handlung, soweit man von einer solchen Sprechen kann, ist eine Mischung aus Ed Woods "Glen or Glenda", Arnold Schwarzeneggers peinlichstem Film "Hercules in New York" und einer völlig misslungenen Adaption von "Idiocry".
Um das Mass vollzumachen, entlieh man sich die Charaktere offensichtlich direkt aus der britischen Comedy-Serie Little Britain, leider aber ohne deren Witz
Für die Hauptrolle der Barbie verpflichtet man Vicky Pollard.
Ihren Freund Ken spielt Daffyd Thomas, "Der einzige Schwule im Dorf".
Die Rolle von Barbies bester Freundin wurde mit Emily Howard besetzt.
Das Drehbuch schreiben und Regie führen durfte Greta Gerwig, die an Talent ihrem grossen deutschen Vorbild Rosa von Praunheim, alias Holger Bernhard Bruno Mischwitzky, in nichts nachsteht.
Der Film hat weniger Handlung als der billigste Porno, die Darsteller spielen so talentiert wie aufblasbare Puppen von Beate Use und die Dialoge sind platter als Friesland, aber die gekonnte Umsetzung von Feminismus, LBSQ, WOKE und BLM macht all diese Mängel mehr wett.
Eine Lehrstunde, die sich keiner, der nach der linken Verblödung aus Hollywood sehnt, entgehen lassen darf. So wertvoll wie Klimaakleber.