Die ganze Hitzehöllenpanik ist durch nichts zu begründen. (Politik)
Pressemitteilung Nr. N039 vom 28. Juni 2023
Sterbefallzahlen in hitzegeprägten Sommermonaten 2022 deutlich über mittleren Werten der Vorjahre
Flüssigkeitsmangel führte 2021 zu siebenmal mehr Todesfällen als 2001
WIESBADEN – Extreme Hitze ist auch hierzulande ein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr allerdings selten feststellen. Sehr hohe Temperaturen lassen die Sterblichkeit jedoch insgesamt steigen, da in vielen Fällen die Kombination aus Hitze und Vorerkrankungen das Sterberisiko erhöht. So stiegen in von Hitzeperioden geprägten Wochen die Sterbefallzahlen auch in den vergangenen Sommern an.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_N039_231.html
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- Lauterbach will die Zahl der Hitzetoten in Deutschland halbieren! -
Grüne Abrissbirne,
31.07.2023, 06:53
- Überdurchschnittlich viele Sterbefälle im Winter -
Rainer,
31.07.2023, 09:33
- Die ganze Hitzehöllenpanik ist durch nichts zu begründen. - Mockito, 31.07.2023, 22:53
- Die Hitzetoten sind nicht das Problem - Bruno deWitt, 31.07.2023, 19:04
- Überdurchschnittlich viele Sterbefälle im Winter -
Rainer,
31.07.2023, 09:33