Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein kanadischer Grüner. (Genderscheiss)

Grüne Abrissbirne, Tuesday, 01.08.2023, 20:08 (vor 480 Tagen)

[image]Verließ Frau und Kinder | Transgender-Vater (59) lebt nun als sechsjähriges Mädchen

Stefonknee, die als "Stephanie" ausgesprochen wird, durchlief eine bedeutende persönliche Veränderung und lebt jetzt bei einer Adoptivfamilie.

Ein Transgender-Vater aus Toronto, Kanada, hat sich entschlossen, seine Frau und seine sieben Kinder zurückzulassen, um ein neues Leben als sechsjähriges Mädchen zu beginnen. Stefonknee Wolschtt, 59, kam zu der Erkenntnis, dass er transgender ist, nachdem er 23 Jahre lang verheiratet war.

Quelle: https://www.oe24.at/buzz24/transgender-vater-59-lebt-nun-als-sechsjaehriges-maedchen/562311127

Ein kanadischer Grüner.

Garfield @, Saturday, 05.08.2023, 14:28 (vor 477 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Hallo Abrißbirne,

das erinnert mich an einen anderen Fall, hier in Deutschland. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der als freier Mitarbeiter tätig war. Er fiel schließlich einer Sparmaßnahme zum Opfer, und seitdem habe ich keinen Kontakt mehr zu ihm.

Eines Tages zeigte mir ein Kollege eine Internetseite, die dieser frühere Kollege ins Netz gestellt hat. Dort sahen wir Fotos von ihm in Frauenkleidung, er hatte sich einen weiblichen Vornamen gegeben und er bezeichnete sich dort als "Hörmedium" für eine außerirdische Zivilisation. Im Impressum der Seite stand allerdings sein echter Name. Er hatte sich also anscheinend nicht wirklich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen.

Ich war erst einmal erschrocken darüber, wie man so abstürzen kann. Aber als ich darüber nachdachte, wunderte mich das immer weniger.

Dieser Kollege hatte erzählt, daß er von einer Afrikanerin geschieden war. Und seine zu der Zeit aktuelle Frau stammte aus einem asiatischen Land.

Also reimte ich mir das nun so zusammen:

Entweder wird er keinen neuen Job gefunden haben, und diese Asiatin hatte deshalb bald keine Lust mehr auf ihn, oder sie hat die Ehe von Anfang an nur als Möglichkeit gesehen, hier in Deutschland Fuß zu fassen. Wie auch immer - es muß ja wieder zur Scheidung gekommen sein, und ihm wurden sicher Unterhaltszahlungen aufgebrummt.

Also machte es nun für ihn überhaupt keinen Sinn mehr, noch legal arbeiten zu gehen.

Und dann wird er sich wohl gedacht haben, daß er ja nichts mehr zu verlieren hat und nun einfach tun kann, was immer er möchte. Mit diesem "Hörmedium"-Unsinn hoffte er wohl, durch esoterisch angehauchte Spinner schwarz etwas Geld hinzuverdienen zu können. Auf seiner Seite stand auch was von irgendwelchen "Geist-Rückführungen", für die man ihm eine Spende zukommen lassen könne.

Bei diesem Kanadier wird es wohl ähnlich sein.

Zwischen ihm und seiner Frau muß es ja auch gekriselt haben. Sonst wäre er doch nicht auf so eine abstruse Idee gekommen.

Und mit solchem Blödsinn kann man heute tatsächlich Geld verdienen. Für nichts.

Freundliche Grüße
von Garfield

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