Es wird immer schlimmer: Zeit, in Depressionen oder in Hoffnung zu verfallen? (Gesellschaft)
Bei Arne Hoffmann versinkt ein Leser in Depressionen:
3. Die Post. Einer meiner Leser schreibt mir:
Ich muss sagen, ich bin ja einiges gewohnt, aber was jetzt in unserer Gesellschaft abläuft, ist einfach zu viel.
Speziell der männerfeindliche Film "Barbie" hat für mich das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich bin ernsthaft am Überlegen, ob es nicht besser ist, von dieser Welt zu gehen. Ja, wirklich, es ist nur noch zum Davonlaufen. Da wird allen Ernstes gesagt, den Film nicht gut zu finden, sei ein "No-Go"! Ja ist es denn die Möglichkeit? Meinungsfreiheit war gestern, Meinungsdiktatur ist heute. Chato hat einst recht gehabt mit der Feststellung: In einer entwurzelten Gesellschaft ist alles möglich, alles! Sogar eine Männersteuer halte ich nicht mehr für unrealistisch.
Hier geht’s weiter:
https://genderama.blogspot.com/2023/08/sachsische-zeitung-interviewt-gerd.html
Dieser Leser hat jede Hoffnung aufgegeben – was verständlich ist. Eine Hoffnung gibt es meiner Meinung auch nicht in diesem System. Dieses System muss und kann nur feministisch sein. Dieses System kann nur noch mehr Bürokratie, Zensur, Willkür, Steuern, Deindustrialisierung, Trasheinwanderung, Schulden und Ruin bringen. So viel steht fest. Daher geht es auch im gesamten Westen nur noch in diese eine Richtung. System- und biologiebedingt gibt es innerhalb dieses Systems keine Alternative, auch nicht für Deutschland.
Wo bleibt also die Hoffnung? Ganz einfach: Die Endphase hat nun eingesetzt und ist progressiv fortschreitend! Das ist nicht mehr zu stoppen, da systemimmanent! Hoffen wir auf ein baldiges Ende!
Grüsse
Manhood, hat auch Hoffnung!
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Swiss Lives matter!!!