Gefängnis wegen "virtueller Vergewaltigung" (Gleichschaltung)
Unglaublich aber wahr.
Ein Mann in der Schweiz hat in einem virtuellen Simulationsspiel (Second Life?) ein Mädchen "vergewaltigt".
Wegen dieser "Vergewaltigung" wurde er jetzt vor einem Femengericht in der Schweiz zu einer Haftstrafe verurteilt.
Gefängnis wegen "virtueller Vergewaltigung"
Ein Mann in der Schweiz hat in einem virtuellen Simulationsspiel (Second Life?) ein Mädchen "vergewaltigt".
Wegen dieser "Vergewaltigung" wurde er jetzt vor einem Femengericht in der Schweiz zu einer Haftstrafe verurteilt.
Der Strafverteidiger ist offenbar kein besonders fähiger Anwalt: Er hätte er durchsetzen sollen, dass passend zu dem virtuellen Verbrechen auch nur der Avatar des Angeklagten in einen virtuellen Knast einrücken muss.