Seit 14 Jahren Tod - jetzt vor Gericht (Gesellschaft)
Wer erinnert sich nicht an die Satire von Ephraim Kishon, in der ein Toter im real existierenden Sozialismus im Prozess gegen seinen Mörder in den Zeugenstand gerufen wird?
Was selbst im real existierenden Sozialismus Satire blieb, wurde jetzt im links-faschistoiden Kalifornien Realität.
Ein vor 14 Jahren Verstorbener wird angeklagt.
Das erinnert stark in mittelalterliche Prozess gegen Hunde und Katzen oder an die damals auch nicht unüblichen Prozesse gegen Leichen, die man aus den Gräbern holte. Ein bekanntes Beispiel ist Stepahn VI, der die Leiche seines Vorgängers Papst Formosus aus dem Grab holen und vor Gericht stellen liess.
Es erinnert auch stark an die völlig absurde Anschuldigung, Produzent Harry Weinstein, der sich jede Nutte in Kalifornien nach Hause hätte bestellen können, sein nächstens auf der Suche nach "jungfräulichen" Opfern ruhelos durch Hotelflure gestrichen.
Solcher Blödsinn können nur Richter ernst nehmen, deren Hirne von Überdosen an Östrogen zerfressen sind.
Die Dummheit ist des Weibes Zier,
wer ihr nacheifert Ungetier.
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