Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

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Sexistisch und rechtsextrem (Allgemein)

Pack, Sunday, 20.08.2023, 12:02 (vor 406 Tagen)

"Incels" – der gefährliche Frauenhass junger Männer

In sozialen Medien machen sich frauenhassende, junge Männer breit: sogenannte Incels. Über eine gefährliche Ideologie, die immer größeren Anklang findet.[/i]

Der sT(-online)ürmer hetzt wieder gegen Männer. Ist ja nichts Neues.

Anti-Parteien, Sunday, 20.08.2023, 13:18 (vor 406 Tagen) @ Pack
bearbeitet von Anti-Parteien, Sunday, 20.08.2023, 13:51

Bri YouTube gibt es einige deutsche Männer, die sich Frauen/Feminismus/Beziehungen etc zum Thema gemacht haben. Ich habe einige Sendungen verfolgt und denke, dass die schlicht die Dinge beim Namen nennen.

Der Feminismus ist, wie ich selbst einmal schrieb, die Bloßstellung des Weibes. Wenn damals noch ein idealisiertes Bild von den Weibern existierte, meist bei Künstlern, ist dieses durch die Bloßstellung wie eine Seifenblase geplatzt. Weiber sind Schlampen, Nutten, egozentrisch und selbstherrlich. Mutterinstinkte gibt es bei denen nicht (wie beispielsweise bei den Tieren). Weiber haben keine Scham, keine Selbstachtung, kennen keinen Zusammenhalt. Jede lebt ausschließlich für sich selbst und will immer im Mittelpunkt stehen. Selbst die dümmste und hässlichste glaubt, einen Alphamann stünde ihr zu. Selbstüberschätzung.

Die YouTuber diskutieren über alles, was Mann und Weib betrifft, reden klar über "red flags", also wann man besser die Alte nicht anrühren sollte etc.

Auch wird über den Marktwert geredet d.h., wann ein Weib sexuell nichts mehr erwarten kann (ab 30 geht's bergab). Anders bei Männern, die noch mit 50, wenn gewisse Attribute vorhanden sind, locker eine Alte mit 30 ins Bett kriegen.

Uns so weiter...


Und der Punkt ist: es trifft zu 99% zu.


T-Online ist ein reaktionäres realitätsverleugnendes Blatt, dessen Mitarbeiter nicht wahrhaben wollen, dass der Wind sich lange gedreht hat. Der Feminismus ist menschenverachtend und hat bewiesen, dass Männerverachtung keine Zukunft hat. Nun schlagen die Männer zurück und zeigen klar und deutlich, was Weiber wirklich wert sind: nichts. Weiber sind Spielzeuge, Accessoires, die man kaufen kann, aber nicht braucht.

Weiber werden sich unterordnen müssen, wenn sie in Zukunft wieder Kinder und Ehen haben wollen, Sicherheit (vor allem finanziell).

Da nützen solche Hetzereien eines sT(-online)ürmers auch nicht mehr. Diese neue Männerbewegung ist eine Lawine, die den Dreck des Feminismus unter sich beerdigt.

"sT(-online)ürmer" = politkorrekte Selbstbespuckung (alles mit "Nahtzie" verlinken)

Hansi @, Monday, 21.08.2023, 21:10 (vor 404 Tagen) @ Anti-Parteien

Der sT(-online)ürmer hetzt wieder gegen Männer. Ist ja nichts Neues.

Garfield @, Monday, 21.08.2023, 23:11 (vor 404 Tagen) @ Anti-Parteien

Hallo Parteiengegner,

ich sehe es nicht so, daß Frauen grundsätzlich schlechter als Männer sind. Es war nur in der Vergangenheit so, daß Frauen stark idealisiert wurden. Auch, indem man Männer schlecht redete. Alle schlechten Eigenschaften wurden den Männern zugeschrieben, so daß die guten Eigenschaften für die Frauen blieben. Frauen wären sanftmütig, edel, friedlich, würden bei der Partnersuche nur auf die inneren Werte sehen... Männer dagegen wären brutal, gewalttätig, primitiv, würden bei der Partnersuche nur auf Äußerlichkeiten achten...

Diesem Idealbild konnte natürlich im wahren Leben keine Frau entsprechen. Die Männer, die an dieses geschönte Bild glaubten, wurden also zwangsläufig enttäuscht.

Mittlerweile hat sich das geändert. Das frühere Frauenbild wird gerade gründlich zerstört, weil die treusorgende Hausfrau heute von oben her nicht mehr gewollt ist.

Und allmählich beginnen auch mehr Frauen zu begreifen, daß das für sie persönlich nicht gut ist.

Freundliche Grüße
von Garfield

Du:"Mittlerweile hat sich das geändert. Das frühere Frauenbild wird gerade gründlich zerstört, weil die...".

Anti-Parteien, Tuesday, 22.08.2023, 15:57 (vor 404 Tagen) @ Garfield

Mittlerweile hat sich das geändert. Das frühere Frauenbild wird gerade gründlich zerstört, weil die treusorgende Hausfrau heute von oben her nicht mehr gewollt ist.

Das hatten wir bereits in einem anderen Dialog besprochen. Du gehst davon aus, dass die Menschen, hierbei die Weiber, Opfer von Regierungen sind. Das sind sie nicht. Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, Karriere gegen Kinder einzutauschen. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, Kinder alleine zu erziehen. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, wie eine Nutte zu leben, und in der Wochen von 10 Männern gefickt zu werden. Und so weiter und so fort...

Die Weiber haben das gewollt, haben sich durch den Feminismus, der ihnen die totale Freiheit gebracht hat, zu diesen Schlampen entwickelt. Die Männer der Vergangenheit, aus anderen Gesellschaften, kannten die Natur des Weibes besser, wussten, dass man sie "erziehen" muss, dass man sie nicht in der Politik mitregieren lässt. Wer sich mit der Antike beschäftigt, wird wissen, wovon ich rede. Man lese Aristophanes, der sich über die Weiberemanzipation lustig machte in seinen Büchern.

Wenn ich schreibe, dass die Weiber heute hässliche Fratze bloßgelegt haben, dann gibt es für meine Behauptung genügend Beweise (allein die Themen in diesem Blog reichen aus).

Nein, nicht der böse Staat hat die Weiber manipuliert, sondern die Weiber selbst haben gezeigt, dass sie keinen Mutterinstinkt in sich tragen (Nutterei, Abtreibung, Karriere statt Kind, Alleinerziehend...), daß sie letzten Endes schlechter sind als Männer. Denn Fortpflanzung, Arterhaltung ist in erster Linie das Ziel jeder Spezie. Übrigens...eine Sau schlachtet man, wenn sie ihre Ferkel tötet. ...

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