Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du:"Mittlerweile hat sich das geändert. Das frühere Frauenbild wird gerade gründlich zerstört, weil die...". (Allgemein)

Anti-Parteien, Tuesday, 22.08.2023, 15:57 (vor 459 Tagen) @ Garfield

Mittlerweile hat sich das geändert. Das frühere Frauenbild wird gerade gründlich zerstört, weil die treusorgende Hausfrau heute von oben her nicht mehr gewollt ist.

Das hatten wir bereits in einem anderen Dialog besprochen. Du gehst davon aus, dass die Menschen, hierbei die Weiber, Opfer von Regierungen sind. Das sind sie nicht. Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, Karriere gegen Kinder einzutauschen. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, Kinder alleine zu erziehen. Niemand hat die Weiber dazu gebracht, wie eine Nutte zu leben, und in der Wochen von 10 Männern gefickt zu werden. Und so weiter und so fort...

Die Weiber haben das gewollt, haben sich durch den Feminismus, der ihnen die totale Freiheit gebracht hat, zu diesen Schlampen entwickelt. Die Männer der Vergangenheit, aus anderen Gesellschaften, kannten die Natur des Weibes besser, wussten, dass man sie "erziehen" muss, dass man sie nicht in der Politik mitregieren lässt. Wer sich mit der Antike beschäftigt, wird wissen, wovon ich rede. Man lese Aristophanes, der sich über die Weiberemanzipation lustig machte in seinen Büchern.

Wenn ich schreibe, dass die Weiber heute hässliche Fratze bloßgelegt haben, dann gibt es für meine Behauptung genügend Beweise (allein die Themen in diesem Blog reichen aus).

Nein, nicht der böse Staat hat die Weiber manipuliert, sondern die Weiber selbst haben gezeigt, dass sie keinen Mutterinstinkt in sich tragen (Nutterei, Abtreibung, Karriere statt Kind, Alleinerziehend...), daß sie letzten Endes schlechter sind als Männer. Denn Fortpflanzung, Arterhaltung ist in erster Linie das Ziel jeder Spezie. Übrigens...eine Sau schlachtet man, wenn sie ihre Ferkel tötet. ...


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