Haben die Deutschen im 2. Weltkrieg andere Länder überfallen oder wollten sie nur in die Nachbarstaaten migrieren? (Politik)
Diese These sollte man mal genauer betrachten:
1) Wenn heute die halbe Welt in Deutschland einfällt, das Land koloniesiert, die Indigenen verdrängt, ermordet und ausplündert, für sich arbeiten lässt (versklavt) ... dann nennt das die Bumsregierung, die EU-Diktatur und UNO schlicht "Migration". Und das wird als "gut" bezeichnet und gefördert (gegen den Willen der Einheimischen).
2) Was haben die Deutschen im 2. Weltkrieg anders gemacht? Warum nennt man das Überfall und nicht Migration? Warum wird die Bewegung der Deutschen in andere Länder/Nachbarstaaten nicht auch Migration genannt? Schließlich wollten die Deutschen sich ja dort auch nur niederlassen ... Stichwort: "Lebensraum im Osten".
Also was sagt ihr dazu?