Kerstin Steinbach: Rückblick auf den Feminismus (Allgemein)
Die Autorin, die sich Kerstin Steinbach nennt, ist nur ein weiteres Exemplar weiblicher Spinner, so eine Art Antje Schrupp.
Sie sieht das verlorene Paradies in den Jahren 1965 bis 1975, die große Zeit der sexuellen Befreiung. Ansonsten geht sie davon aus, dass die Geschlechter im Grunde gleich sind, auch was ihre Bedürfnisse betrifft.
Ich werde mir das Buch nicht kaufen, auch wenn ich dem Postulat zustimme, dass der Feminismus zu Prüderie führt, das Geschlechterverhältnis vergiftet, sich zum Lakaien der Arbeitgeber macht und letztlich nur der Bürokratie und dem Großkapital nutzt.
Ich habe eben im WDR Ladies Night angesehen und komme zum Schluss, dass lustige Frauen noch lächerlicher sind als Feministinnen. Ihr Humor ist peinlich, peinlich wie ihr Rumgekreische. Je älter die Damen, desto peinlicher.
Das Problem ist nicht der Feminismus. Der Feminismus ist ebenfalls ein Symptom. Früher waren Frauen mit der Kinderaufzucht rundum beschäftigt. Heute fällt das weg, jetzt haben sie Zeit zu denken und noch schlimmer, zu schreiben. Jetzt wird der Unfug sicht- und hörbar, der in Frauenhirnen so vor sich hingärt.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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- Kerstin Steinbach: Rückblick auf den Feminismus -
jens_,
21.03.2013, 15:20
- Kerstin Steinbach: Rückblick auf den Feminismus - DschinDschin, 22.03.2013, 01:34