Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutschland wird wegen linksgrüner Asylflutung bildungspolitisches Entwicklungsland (Level: Rumänien!) (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Monday, 18.09.2023, 15:37 (vor 434 Tagen)

[image]AfD prangert an: Deutschland droht auf das Bildungsniveau eines Entwicklungslandes herabzusinken

»Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend. 500.000 junge Erwachsene der zwischen 20- und 24-Jährigen verfügen über keinerlei Schulabschluss. Deutschland ist auf das Niveau eines Landes wie Rumänien herabgesunken.«

Zu den Ergebnissen des im Unicef-Auftrag veröffentlichten Berichts »Ein Versprechen an die Jugend« zur Lage der Kinder in Deutschland 2023 erklärt der schulpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Götz Frömming:

»Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend. 500.000 junge Erwachsene der zwischen 20- und 24-Jährigen verfügen über keinerlei Schulabschluss. Deutschland ist auf das Niveau eines Landes wie Rumänien herabgesunken. Mit Forderungen nach mehr Geld für die Bildung ist es aber allein nicht getan. Wir müssen auch endlich anerkennen, dass der Schulerfolg zu einem erheblichen Anteil vom Elternhaus und der vererbten Intelligenz abhängt. Im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern wie Australien oder Kanada wandern nach Deutschland sehr viele Menschen ein, die auch in ihren Herkunftsländern zu den eher bildungsfernen Schichten zählen. Selbst das beste und teuerste Bildungssystem kann aus dieser Gruppe in der Summe nicht die Fachkräfte generieren, die wir brauchen.

Trotz aller Reformen und Bemühungen der letzten Jahrzehnte erreichen selbst die in Deutschland geborenen Kinder der ersten und zweiten Gastarbeitergeneration - etwa aus dem Libanon oder der Türkei - nicht den Bildungsstand der Schüler ohne Migrationshintergrund. Hingegen haben beispielsweise vietnamesische Kinder oder aus der früheren Sowjetunion bei uns häufig sogar bessere Schulabschlüsse als deutschstämmige Kinder. Die Annahme, dass unser Bildungssystem ausländische Kinder benachteilige, kann also nicht richtig sein. Wir müssen die Zuwanderung dringend regulieren und vor allem dafür sorgen, dass angehende Akademiker Studium und Familiengründung besser miteinander vereinbaren können. Sonst wird Deutschland bald auf das Bildungsniveau eines Entwicklungslandes herabsinken.«

Link: https://www.freiewelt.net/nachricht/deutschland-droht-auf-das-bildungsniveau-eines-entwicklungslandes-herabzusinken-10094315/

Fachkräfte

Anton Affenarsch, Monday, 18.09.2023, 16:02 (vor 434 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

[image]

Droht an????

Oberlehrer, Monday, 18.09.2023, 17:41 (vor 434 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Das Niveau haben wir längst erreicht. Oder glaubst Du ernsthaft, dass eine gebildete Gesellschaft per Gesetz verankert, dass jemand sein eigenes Geschlecht aussuchen kann? Jeder gebildete Mensch, ja selbst jeder Neandertaler weiß, dass es nur MANN und WEIB gibt. Oder eine Anomalie mit Namen Hermaphrodit, was eine genetische Missbildung ist.

Diese Gesellschaft ist längst ein Entwicklungsland. Macht die Augen auf!

Unfähig und unmündig. Der zukünftige EU-Bürger.

Günni, Tuesday, 19.09.2023, 11:44 (vor 433 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Vielleicht war de Bolognaprozess die Möglichkeit, das vorbildliche Ausbildungssystem Deutschlands auszuhebeln und es von der betrieblichen zu einer weitgehend staatlich gelenkten Ausbildung zu überführen. Es genügte damals wohl, die übrigen Länder zu überzeugen, das spanische System zu übernehmen. Dabei zeigten allein die Arbeitslosenzahlen, dass sich das System nicht bewährt hatte. Die höchsten Arbeitslosenzahlen bei Jugendlichen weisen diejenigen Länder auf, deren Berufsausbildung stark verschult ist und nur zu einem geringen Teil (Spanien 25%) in Betrieben stattfindet. Und genau dieses System hat man für Deutschland übernommen, ohne dass man das Duale System extra abschaffen muss; das wird sich selbst erledigen.

Der Bachelor wurde als berufsqualifizierender Abschluss eingeführt und dürfte in etwa den berufsqualifizierenden Gymnasien in anderen Ländern entsprechen. 1980 war der Anteil der Schüler mit Hochschulreife 20%, 2002 betrug der Anteil gut 37%.

Der Bachelor ist vor allem in den technischen Berufen völlig wertlos. Was sollen Prüfungen in Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik, wenn man nie mit der Hand am Metall gearbeitet hat oder sich nie an einem Motor die Hände schmutzig gemacht hat? Wer keine Aussicht auf eine Anstellung hat macht dann mit Ach und Krach den Master und wird ein minderwertiger Häuptling seines Faches unter vielen. Wer dann in einem Betrieb zumindest in die Produktion will, der kann da nicht mal mit einem Gesellen mit Berufserfahrung mithalten.

Um denen, die im Grunde schon arbeitsscheu sind, eine Perspektive zu geben, wird man verschiedene Berufe akademisieren wie man es bei Krankenschwestern und Kindergärtnern teilweise schon tut. In anderen Ländern ist das schon Gang und Gäbe.

Viele Grundschüler sind heute nicht mehr in der Lage, eine Schere zu verwenden oder einen Füller zu halten, weil die Freizeit meist mit dem Handy oder PC stattfindet. Wie sollen solche Hände jemals eine Breze formen, einen Malerpinsel halten, geschweige denn eine feinmotorische Arbeit ausführen können? Die zukünftige Generation wird den materiellen Bezug zur Welt völlig verloren haben, sodass man von dem abhängig ist, was Konzerne völlig automatisiert mit Hilfe weniger Spezialisten zur Verfügung stellen. Die Menschen werden vom staatlichen Grundeinkommen leben und konsumieren, was staatlich für gut befunden wird. Die Menschen werden völlig unmündig und unfähig sein, irgendetwas selbst produktiv zu schaffen, ihr Leben fristen. Im Unvermögen sich überhaupt selbst einen Kuchen backen zu können, wird man versuchen sich wenigstens moralisch über andere zu erhöhen, um wenigstens irgendwas wie Selbstwert zu erlangen oder sich mit Brot und Spiele begnügen.

Am Ende sind wir das, wovon die Eliten immer geträumt haben: Unfähige und ungefährliche Konsumenten und Kretins.

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