In Spanien beginnt sich gerade der Frauenfussball selbst zu entsorgen. Ein Kuss hat gereicht. (Feminismus)
Der Kuss-Skandal hat den spanischen Frauenfußball endgültig ins Chaos gestürzt. Nun gibt es zwar eine neue Trainerin, aber die Spielerinnen stellen sich quer.
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In einer Begründung für den Streik hatte Putellas bei X (ehemals Twitter) geschrieben, dass Spaniens Fußballerinnen in der gegenwärtigen Situation nicht die richtige Umgebung hätten, um Fußball zu spielen. Sie würden alle mit Stolz für ihr Land auflaufen, fühlten sich in der Umgebung des spanischen Verbands aber nicht sicher, hieß es.
"Deshalb glauben wir, dass es an der Zeit ist zu kämpfen, um zu zeigen, dass diese Situationen und Praktiken keinen Platz in unserem Fußball oder in unserer Gesellschaft haben, dass die derzeitige Struktur geändert werden muss und wir dies tun, damit die nächsten Generationen einen viel gleichberechtigteren Fußball haben können und einen auf dem Niveau, das wir alle verdienen."
Ein Kuss und alles fällt in Ohnmacht. Frauenfussball ist ein riesiger Kindergarten. Das es da Massen von begeisterten Fans gibt, bezweifle ich einmal. Aber die letzten Zuschauer vergrämen diese Psychos so auf jeden Fall sein. Uns kann´s recht sein, dann kann zu dieser Sendezeit vielleicht etwas Vernünftiges im Fernsehen laufen.
Wo der Feminismus respektive der Männerhass aufflammt, wird die Gesellschaft auf Dauer zerstört. Genau das passiert jetzt im spanischen Fussball. Eigentlich könnten einem diese Weiber leid tun, sie werden ja missbraucht.