Wenn Klimapropaganda in die Irre führt….. (Manipulation)
Gute Aussichten für die Schweizer Wasserkraft: Künftig mehr Stromproduktion im Winter (Strom knapp) zulasten der Sommerproduktion (Stromüberschuss).
Trotz Speicherkapazitäten der Schweizer Stauseen für ca. 9 TWh, entsprechend einem Siebentel des Schweizer Jahresverbrauchs an Strom, können die Wasserkraftwerke im Winter zu wenig Strom produzieren, da in dieser Jahreszeit so gut wie nichts in die Stauseen (900 bis 2600 müM) nachfliesst. Infolge Kälte gibt’s oberhalb der Stauseen nur Niederschläge in Form von Schnee. Wird das Klima wärmer, entspannt sich diese Situation, auch gemäss Schweizer Studien zu diesem Thema. Und so berichtet nun die Journaille darüber:
Schweizer Gletscher in zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft
Gletscher sind unter anderem als Wasserspeicher von großer Bedeutung. Dies betrifft auch die Wasserkraftwerke in der Schweiz, aus denen rund 60 Prozent der in dem Alpenland erzeugten Energie stammt.
Das nennt man Framing oder Nudging. Natürlich sind Gletscher als Wasserspeicher von Bedeutung, da die Gletscher Wasser zum ungünstigsten Zeitpunkt speichern. Diese Aussage soll aber von den Lesern bewusst falsch verstanden werden.
So geht Manipulation!
Grüsse
Manhood
Guggsdu hier:
Vom Gletscherrückgang profitieren
Künftig wird es gemäss den «Klimaszenarien CH2018» im Sommer trockener und im Winter regnet es mehr. Für die Stromwirtschaft ist das nicht unbedingt schlecht: Die Natur hilft, um im Winter, wenn die Nachfrage am grössten ist, mehr Strom zu erzeugen.
Das ist auch für Boes eine gute Nachricht: «Jüngere Studien haben festgestellt, dass die Jahreserzeugung für Laufwasserkraftwerke zum Teil zurückgeht. Aber im kritischeren Winterhalbjahr verzeichnen wir bis jetzt keinen Rückgang, und die Prognosen ergeben eine Zunahme im Winterhalbjahr bis Ende des Jahrhunderts.»
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Swiss Lives matter!!!