Den Friedensnobelpreis erhält, wer eine besonders noble Tat vollbracht hat. Trotzdem hat der Nobelpreis nichts mit dem Wort «nobel» zu tun. Die Auszeichnung, die jedes Jahr für besondere Leistungen für den Frieden vergeben wird, hat seinen Namen von seinem Erfinder: Alfred Bernhard Nobel. Dieser schwedische Ingenieur und Geschäftsmann vermachte sein Vermögen, bevor er 1896 starb, einer Stiftung, die einmal jährlich die besten Chemiker, Physiker, Mediziner, Schriftsteller und Friedensstifter auszeichnen soll.
Die insgesamt 31,2 Millionen Schwedische Kronen hatte Nobel unter anderem durch Krieg verdient, denn er forschte erfolgreich an Sprengstoff. Er besass sogar eine Waffenfabrik. Bereits sein Vater tüftelte an Waffen. Er verkaufte Gewehre und Minen an Länder, die damit Krieg führten. Auch dank dem Geld aus diesem schmutzigen Geschäft genoss Alfred Nobel eine hervorragende Erziehung. Privatlehrer unterrichteten ihn in Chemie und Physik. ...
https://www.aargauerzeitung.ch/verschiedenes/was-ein-friedenspreis-mit-dynamit-zu-tun-hat-ld.1619454
Rainer
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