Ob es mit Stegner Junior den Richtigen erwischt hat oder nicht, das weiß ich nicht.
Soll ein Antifant gewesen sein:
https://journalistenwatch.com/2023/10/04/wenn-linke-die-eigene-medizin-schlucken-antifa-sohn-von-ralf-stegner-von-migranten-verpruegelt/
Ich übernehme mal die relevanten Abschnitte aus dem verlinkten Beitrag:
Bei dem kulturell bereicherten Schiedsrichter handelte es sich nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Staatsfunker MDR um den Sohnemann des SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner, Fabian Stegner. Wie sein linksradikaler Krawall-Vater, der als SPD-Funktionär an vorderster Front für die ungebremste Massenmigration kulturfremder, gewaltaffiner Migranten steht, hat auch das Söhnchen einen ganz enge Bindung an den Linksextremismus, werden ihm doch seit Jahren “Antifa-Bezüge unterstellt”.
Bis hierhin gilt, "unterstellt" ist noch nicht "bewiesen" - aber zumindest der Nachweis einer rot-grün-versifften Gesinnung folgt dann im nächsten Abschnitt offenbar gleich in den eigenen Worten von Stegner junior:
Fabi vermeldete bereits, dass er “auf die gestrigen Erfahrungen gerne verzichtet hätte“. Ganz der links-woke Spross seines linksradikalen Vaters, teilt er dem MDR mit, dass er weiter als Schiedsrichter im Einsatz sein werde. Er sei besorgt, dass die Gewalt nun die Leistungen von anderen Migranten beschädigen könnte.
Wenn das seine größte Sorge ist, dann @Manhood: Treffer, versenkt!
Nach der migrantischen Gewalterfahrung, bei der Fabi-Stegner “Gott sei Dank” halbwegs unverletzt bliebt, (...)
Heißt im Klartext: Anscheinend braucht er für einen nachhaltigen Lerneffekt noch deutlich mehr auf die Fresse.