Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129254 Einträge in 32051 Threads, 293 registrierte Benutzer, 506 Benutzer online (0 registrierte, 506 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Journalisten sollen Klima-Panik schüren (Manipulation)

Marvin, Friday, 06.10.2023, 08:51 (vor 414 Tagen)

Der Klimawahn wird entscheidend von den Medien vorangetrieben, was kein Zufall ist. Dafür werden sie gut bezahlt und Journalisten werden dazu extra ausgebildet.
Gestern habe ich mich mal wieder über den Klimawahn geäußert und erklärt, warum ich die These des menschengemachten Klimawandels bezweifle. Dabei ist es hilfreich, sich auch mal außerhalb der westlichen Medienblase zu informieren, denn in nicht-westlichen Medien kann man erfahren, dass sich „die Wissenschaft“ über die Gründe für den Klimawandel ganz und gar nicht einig ist, sondern viele Erklärungen diskutiert. Die im Westen propagierte, sehr einfach gestrickte These, der Mensch trage mit seinem CO2-Ausstoß die (alleinige) Schuld daran, ist in der Wissenschaft umstritten.

Es stellt sich also die Frage, warum die westlichen Medien das verschweigen und stattdessen einhellig behaupten, der Mensch und das CO2 seien an allem Schuld.
Folge dem Geld… zu Bill Gates

Was der Öffentlichkeit als angeblicher Kampf gegen den Klimawandel verkauft wird, ist vor allem eines: Eine gigantisches Geschäftsmodel. Das ist offensichtlich, denn alles, was im Zuge des angeblichen Kampfes gegen die Klimawandel getan wird, tun Konzerne. Wenn Häuser eine bessere Isolierung bekommen sollen, stellen Konzerne die Materialien dafür her. Wenn die Elektroautos und Ladestationen gefördert werden, verdienen die Hersteller daran. Wenn Windräder aufgestellt werden, verdienen deren Hersteller.

Wenn es um so viel Geld geht – und wir reden nicht von Milliarden, sondern von Billionen Dollar -, sind natürlich Interessen im Spiel.

Bill Gates hat schon früh erkannt, dass sich mit dem „Kampf gegen den Klimawandel“ viel Geld verdienen lässt und daher hat er bereits 2015 zusammen mit anderen Milliardären (darunter Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg) den Investmentfonds Breakthrough Energy gegründet. Der Fonds beteiligt sich an den Unternehmen, die an dem Klimawandel das große Geld verdienen, wenn die ehrgeizigen Programme der EU und der USA in die Tat umgesetzt werden. Bill Gates und seine Freunde stehen bereit, um die Gelder aus dem „Green Deal“ der EU in die Firmen zu leiten, an denen sie sich direkt oder über Breakthrough Energy beteiligt haben.

Als US-Präsident Biden nach seiner Wahl sein Infrastrukturprogramm in Höhe von 1,2 Billionen Dollar angekündigt hat, in dem der angebliche Klimaschutz eine wichtige Rolle spielt, hat Gates verkündet, eine Milliarde dafür zu spenden. Das brachte ihm gute Presse, war aber ein PR-Trick. Bill Gates ist unter anderem über Breakthrough Energy an den Firmen beteiligt, die dann die Aufträge bekommen und mit dem symbolischen Einsatz von einer Milliarde hat sich Gates den Zugriff auf über 1.000 Milliarden gesichert, die Biden in das Programm pumpen möchte.

Auch bei der Gründung von Breakthrough Energy hat Bill Gates nichts dem Zufall überlassen, denn er hat Breakthrough Energy auf der gleichen Veranstaltung gegründet, auf der Präsident Obama die „Mission Innovation“ ausgerufen hat, in der sich viele Staaten des Westens zusammengetan haben, um Gelder für den Kampf gegen den Klimawandel zu geben. Es wurde nicht einmal versucht, zu verschleiern, dass Mission Innovation und Breakthrough Energy zusammengehören und dass der Klimawandel nur ein Vorwand ist, um Gates und seinen Kollegen Billionen an Staatsgeldern zuzuschanzen, die für den sogenannten Kampf gegen den Klimawandel ausgegeben werden. Der Kampf gegen die Klimawandel ist ein Geschäftsmodell, es geht dabei nicht ums Klima.

Bill Gates hat sich auch bereits die EU-Gelder gesichert, die Ursula von der Leyen in diesem Jahrzehnt für ihren „Green Deal“ ausgeben will. Dabei reden wir über eine Billion Euro. Das sagen von der Leyen und Gates selbst ganz stolz, es wurde nämlich eine Partnerschaft zwischen dem „Green Deal“ der EU und dem Investmentfonds Breakthrough Energy verkündet und von der Leyen und Gates haben zusammen ein hübsches, kleines Werbevideo veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=8elv8N91Bm4&t=20s&ab_channel=EuropeanCommission

Gekaufte Medien

Dass Bill Gates die Medien bezahlt, habe ich ebenfalls oft berichtet. Um sich die gewollte Berichterstattung zu kaufen, hat Gates im Laufe der Jahre hunderte Millionen Dollar an die führenden westlichen Medien bezahlt. Gates finanziert außerdem „investigative Journalisten“, die daher nicht in seine Richtung recherchieren, außerdem finanziert Gates weitere Organisationen, die den Medien die gewollten Themen vorgeben, auch die meisten Faktenchecker finanziert Gates, damit sie „die richtigen“ Narrative zu Fakten erklären. Dass Gates auch meinen „Liebling“, den Spiegel, mit Millionen bedacht hat, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Über dieses Netzwerk von Medien, Medienorganisationen, Faktencheckern und deren Dachorganisationen, Ausbildungsprogrammen für Journalisten und so weiter lenkt Gates die öffentliche Meinung in die von ihm gewollte Richtung. Die Älteren unter uns erinnern sich noch, dass Gates in den 1990er Jahren wegen seiner rücksichtslosen Geschäftspraktiken für die Medien ein Buhmann war. Dass das heute nicht mehr so ist und dass die Medien heute jeden als „Verschwörungsideologen“ angreifen, der es wagt, Gates zu kritisieren, liegt nicht daran, dass Gates vom Saulus zum Paulus geworden ist, sondern es liegt an seinen großzügigen Zahlungen an die wichtigsten Medien, die im Westen den Ton angeben.

Und das macht sich für Gates natürlich auch bezahlt, denn die Medien finden alle die Themen toll, an denen Gates Geld verdient, wie wir beispielsweise während der Pandemie gesehen haben, was ich in meinem Buch „Inside Corona“ im Detail aufgezeigt habe.
Die Klima-Panik schüren

An der Columbia University, genauer gesagt der Columbia Journalism School in New York, hat am 21. und 22. September eine Konferenz mit dem Titel „Climate Changes Everything: Creating a Blueprint for Media Transformation“ („Das Klima verändert alles: Eine Blaupause für den Medienwandel“) stattgefunden, bei der Nachwuchsjournalisten dazu angehalten wurden, möglichst jede Geschichte mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen und die Geschichten möglichst emotional zu erzählen, damit die Menschen stärker an den menschengemachten Klimawandel glauben und ihn fürchten. Ausdrücklich soll dabei auch Angst geschürt werden.

In Deutschland hat darüber der Kontrafunk und dann auch RT-DE berichtet.

Ein Beispiel dafür, wie Journalisten Geschichten mit dem Klimawandel in Verbindung bringen sollen, geht so: Ein kleiner Junge in einem Entwicklungsland ist in einen Brunnen gefallen. In der Gegend gebe es viele Brunnen, welche normalerweise abgedeckt sind. Beim Spielen sei der Junge in einen nicht abgedeckten Brunnen gefallen und gestorben, da man zu spät gemerkt habe, dass er hineingefallen war.

Die Journalisten sollen die Geschichte so erzählen, dass der Junge durch den Klimawandel gestorben ist: Der Brunnen sei nur offen gewesen, weil die Quelle des Brunnens ausgetrocknet ist und der Grund ist – wie könnte es anders sein – der Klimawandel. Dem Leser soll vermittelt werden, dass das Kind ohne den Klimawandel nicht gestorben wäre.

Mit solchen Tricks könne man fast jede Geschichten als „Klimageschichte“ erzählen. Es gebe jedoch noch zahlreiche andere Möglichkeiten, die mutmaßlichen Folgen des Klimawandels zu visualisieren.

Habe ich eigentlich erwähnt, dass Bill Gates die Columbia University alleine in 2022 und und den ersten neun Monaten des Jahres 2023 mit über 30 Millionen Dollar finanziert hat?
Die Hitze-Kampagne

Ich habe vor kurzem berichtet, dass die deutsche Regierung Journalisten, die danach brav die Narrative der Regierung verkünden, mit hohen Summen bezahlt. In meinem Artikel ging es auch um die Medienkampagne, die in Deutschland in diesem Jahr zur Unterstützung der Klima-Panik gefahren wurde. Seit Beginn des Sommers haben alle deutschen Medien wie auf Kommando berichtet, dass in dem heißen Sommer 2023 besonders viele Menschen an der Hitze sterben würden. Das sollte natürlich das Narrativ des Klimawandels untermauern, der an der Hitze schuld sein soll.

Nicht einmal die Tatsache, dass der Sommer 2023 in Deutschland keineswegs besonders heiß war, hat die Propagandisten in den Medien gestört. Sie haben die von der Regierung angestoßene Debatte über die Gefahr durch Hitzetote den ganzen Sommer lang in den Schlagzeilen gehalten, und Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat Ende Juli sogar einen „nationalen Hitzeschutzplan“ vorgestellt.

Auch auf die Frage, warum die deutschen Medien trotz des milden Sommers das Thema Hitzetote in den Schlagzeilen gehalten haben, gab Lauterbach eine vielsagende Antwort, über die zum Beispiel die tagesschau berichtete:

„Lauterbach verwies darauf, dass seit dem letzten Treffen bereits die Zusammenarbeit mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verstärkt worden sei. „Der Hitzeschutz ist jetzt viel stärker integriert in das Nachrichtengeschehen“, sagte der Minister.“

Er hat also ganz offen gesagt, dass die Kampagne über angebliche Hitzetote mit den Medien abgesprochen war und die angeblich unabhängigen, kritischen und objektiven deutschen Medien haben das Spiel der Bundesregierung den ganzen Sommer lang mitgespielt.

Auch diese sehr emotional geführte Kampagne sollte das Narrativ des Klimawandels in die Köpfe der Menschen hämmern. Und ganz nach Lehrbuch wurde dabei mit Angst gearbeitet, mit der Angst, man selbst oder die alten Eltern könnten an der Hitze sterben.
Wie offen die deutschen Medien ihr Publikum betrügen

Es ist ein bewährtes Mittel der westlichen Medien, ihre Berichte zu manipulieren, ein beliebter Trick sind dabei „zufällige“ Passanten, die im Fernsehen das gewollte Narrativ bestätigen. Das sind jedoch in den meisten Fällen keine „zufälligen“ Passanten, sondern Mitarbeiter der Redaktionen, der Regierungsparteien oder sogar der Regierung.

Das aktuellste, bekannt gewordene Beispiel ist vom 29. September, da hat die Sendung Mittagsmagazin des deutschen Staatsfernsehens bayerische Bürger nach ihrer Meinung zum Wahlkampf befragt. Dabei erklärte in der Sendung eine als „Annika Liepold“ vorgestellte Person:

„Ich mache mir insgesamt um den Klimawandel Sorgen […] Deswegen werde ich auch Parteien wählen, die sich dafür einsetzen werden, dass mein Kind, mit dem ich unterwegs bin, auch eine Zukunft haben wird.“

Das Portal Nius hat herausgefunden, dass „Annika Liepold“ jedoch in Wahrheit Dr. Annka Liepold ist. Sie ist die stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Zukunftsrat, einem von Bundeskanzler Olaf Scholz gegründeten Gremium.

Das war kein Einzelfall.

Als ein Leipziger Bio-Supermarkt ein Hirseprodukt aus dem Sortiment nahm, weil ein AfD-Politiker Hersteller des Produktes war, wollte ein Kamerateam des Staatssenders ZDF die Meinung der Kunden erfahren. Eine Frau zeigte sich begeistert von der Aussortierung, denn wenn die Hirse noch im Sortiment wäre, würde sie Gefahr laufen, diese aus Versehen zu kaufen, begründete die als Monika Lazar vorgestellte Person. Sie wolle keine „AfD-Hirse“ kaufen. Das ZDF verschwieg seinen Zuschauern, dass die „zufällige Kundin“ Monika Lazar zufälligerweise eine Bundestagsabgeordnete der Grünen ist. Als der Skandal aufflog, löschte das ZDF das Video heimlich aus der Mediathek.

Auch der Staatssender RBB geht so vor, er fragte beispielsweise vor einiger Zeit Berliner nach der Infrastruktur für Radfahrer. Ein „zufällig“ vorbeiradelnder Mann freute sich in die Kamera und fand alles „super“. Allerdings hat der RBB vergessen, seinen Zuschauern mitzuteilen, dass der Mann auf dem Fahrrad zufällig der Berliner Abgeordnete Georg Kössler von den Grünen war. Als der Schwindel aufflog, bedauerte der Sender den „handwerklichen Fehler“ und löschte den Beitrag aus der Mediathek.

Das Portal Nius hat diese und noch andere Fälle in einem Artikel aufgelistet, wobei eines auffällig ist: Es sind fast immer Abgeordnete der Grünen, die „rein zufällig“ vor der Kamera auftauchen und alles toll finden, was die Regierung toll findet.

Es ist faszinierend, wie Medien und Regierung Hand in Hand arbeiten und dabei rein zufällig die Themen voranbringen, an denen US-Oligarchen wie Bill Gates hunderte Milliarden verdienen. Wie man sieht, haben die Beispiele fast alle direkt oder indirekt mit dem angeblich menschengemachten Klimawandel zu tun.

So ein Zufall…

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

https://www.anti-spiegel.ru/2023/journalisten-sollen-klima-panik-schueren/

Die Klimapanik wird ja schon lange geschürt, soll aber massiv ausgeweitet und verstärkt werden die Klimaangst, dann rollt so richtig der Rubel.
Wer die Medien ausblendet, nicht konsumiert usw. der sieht jeden Tag als Normal an, bis auf die medial veränderten Konsumidioten von Menschen. In deren Köpfen macht sich Angst und Schrecken breit, da toben Gewitterstürme, Tornados, Überschwemmungen, Hitzewallungen, Viren, Impfgeilheit usw. spielen sich in deren gehirngewaschenen Köpfen ab. Die laufen rum wie ferngesteuerte Zombies.

powered by my little forum